Das Zepter des Osiris

  • HI Leute!
    Ich hab eine neue Fanfiction geschrieben, der Titel: Das Zepter des Osiris. Ist noch nicht ganz fertig aber wenn es hier erlaubt ist würde ich gerne einige Kapitel posten... :)

  • Hm, wie wäre es wenn Du das in einen Extra Thread postet mit Warnung AB 18!!! und das dann einfach mit dieser Warnung an der entsprechenden Stelle verlinkst.

  • ok, das dauert ja noch ein bissel bis das kommt los gehts:


    Kapitel 1:


    [ffstory]Mit einem höflichen Lächeln auf den Lippen öffnete ich die Haustür und bat meinen, bereits erwartenden Gast sowie guten Freund, herein.
    Ich geleitete ihn nach oben auf den Balkon und machte ihm durch eine kurze Handbewegung klar, dass er sich setzen sollte.
    Es war ein warmer Abend Anfang Juli.
    Winston hatte bereits aus Höflichkeit zwei Gläser mit kühlem Mineralwasser bereitgestellt.
    Es dämmerte und ich zündete ein kleines Windlicht an, das lange Schatten an die Hauswand warf.


    „Was genau führt dich zu mir, Kurtis?“
    Über das Teelicht hin weg musterte ich ihn. Lange hatten wir uns nicht gesehen und vor einigen Tagen erhielt ich seinen Anruf, in dem er mich um Hilfe bat. Genaueres wollte er mir am Telefon jedoch nicht mitteilen.
    „Vorab bitte ich dich aber, mich unter keinen Umständen zu unterbrechen.“
    Ich willigte natürlich ein, da ich mir nichts Weiteres dabei dachte und er fing an:
    „Ich habe an dem Tag, an dem ich auch dich kontaktiert habe mit einem guten Freund geredet. Er ist Archäologe und momentan im Sudan, um bei einer Ausgrabung mitzuhelfen.
    Er bat mich in unserem kurzen Telefonat um Hilfe. Sie bargen eine uralte Schriftrolle sie wurde entziffert und kombiniert mit der Ersten gibt sie den Ort bekannt an dem sich das Zepter des Osiris birgt.“


    Ich kniff die Augen zusammen, da mir bewusst wurde was jetzt kam, sagte jedoch nichts um mein Versprechen keines Falls zu brechen.
    „Seth vergrub den Zepter sowie die Krone Osiris´ aus Angst, an einem verborgenen Ort, der südwestlich von Gise in der lybischen Wüste vorzufinden sein sollte. Ich soll die Schriftrolle und auch das Zepter ausfindig machen.


    Ich habe bereits angenommen und bin nun angereist da ich hoffe auf deine Hilfe zählen zu können, du bist eine Archäologin und ich bin mir sicher das wir sowie damals gut miteinander kooperieren können. Bitte.“
    Es lag vielleicht sogar ein leicht flehender Ton in seiner Stimme doch harsch wendete ich mich ab, stand auf und drehte ihm den Rücken zu.
    „Nein, du wirst auf mich nicht zählen können. Tut mir Leid.“
    Eine warme Hand griff sanft nach mir und er zog mich zurück auf meinen Stuhl.
    „Bitte, Lara. Ich schaffe das nicht alleine.“
    „Nein, ich will nichts mehr mit Ägypten zu tun haben. Nie wieder versteh das bitte…“


    Vorsichtig lies er seine Hand über meinen Handrücken streichen und umfasste ihn dann. Sein Blick suchte nach meinem doch ich schloss meine Augen und ließ den Kopf hängen.


    „Wovor fürchtest du dich?“
    „Ich, ich“, stammelte ich „lass mich, bitte Kurtis. Zu viel ist damals geschehen...“
    Es herrschte Ruhe, niemand sprach nur das Geräusch der Zikaden war von unten her zu vernehmen.
    „Aber Lara, du kannst doch nicht dein ganzes Leben lang davor weglaufen. Und“, ich schaute auf in Augen, die mich wehleidig ansahen „ich bin doch da“…[/ffstory]

  • Guter Anfang. Hui, romantisch, aber auch doch nicht, na ob sich die Frau noch breitschlagen lässt?


    P.S. Mal sehen, ob das hier nicht zu chaotisch wird, ansonsten müssen wir mal schauen, ob wir die Story heraus-splitten und in einen eigenen Thread packen, der sozusagen für und andere nur zum Lesen ist.

  • Quote

    Original von tombraidergirl


    Hm, wie wäre es wenn Du das in einen Extra Thread postet mit Warnung AB 18!!! und das dann einfach mit dieser Warnung an der entsprechenden Stelle verlinkst.


    Du glaubst doch nicht im Ernst, dass dies unter 18-jährige abschreckt. Das macht eher nur noch neugieriger. ;)


    Aber ok, wenn du hinterher beschuldigt wirst, du würdest sexistische Sachen anbieten, dann hast du ne Ausrede. ;)


    Ich les' die Geschichte später - muss gleich los zur Schule. :-)

  • Quote

    Original von Zyna



    Du glaubst doch nicht im Ernst, dass dies unter 18-jährige abschreckt. Das macht eher nur noch neugieriger. ;)


    Das ist ja dann nicht mein Problem :wink:


    Ich habe da noch eine alternative Lösung, das wäre allerdings für die Leser (oder für mich) umständlich. Ich könnte ein Unterforum anlegen (aber lohnt sich der Aufwand für ein kurzes Stück?) dass dann nur für die Benutzergruppe ab 18 einzusehen ist. Dann müssten sich entweder alle dazu anmelden (umständlich für sie) oder ich müsste alle Leute ab 18 der Gruppe hinzufügen (umständlich für mich, vor allem da ich nicht gut prüfen kann wie alt Leute wirklich sind).

  • Weiter gehts:


    Kapitel 2:
    [ffstory]Lange lag ich noch wach im Bett und grübelte über Kurtis Worte sowie über mich selbst nach. Er hatte Recht, ich konnte nicht mein ganzes Leben davor weglaufen und wieder mal hatte er, wie schon oft zuvor, in mir gelesen wie in einem Buch als ob ich sein Eigentum wäre…

    Aber was sollte mir denn passieren? Diesmal ging es nicht um die Befreiung eines altägyptischen Gottes und ich würde auch nicht alleine sein.

    Er erzählte mir, dass er schon einmal in Ägypten bei den Schamanen war, den Grund jedoch wollte er mir nicht nennen.
    Morgen würde er sich auf den Weg nach Kairo machen und es lag nun an mir ob er alleine fliegen würde oder nicht. Selbst konnte ich mir natürlich nichts vormachen, ich vermisste den ,in der Nase stechenden, Geruch der modrigen Luft in den alten Pyramiden, sowie die kunstvollen altägyptischen Hieroglyphen.
    Werner hatte mir als junges Mädchen gelehrt, dass man sich seiner größten Angst stellen sollte, so schwer es auch sei.



    Das monotone Fiepen des Weckers riss mich aus dem Schlaf. Es war gerade erst halb fünf in der Frühe, was mich jedoch kaum störte.
    Ich streifte mir mein Nachthemd vom Körper und stellte mich unter die Dusche. Warmes Wasser umhüllte meinen noch schlaffen Körper und ich schloss die Augen.
    Ein lautes Klopfen an der Tür lies mich zusammen fahren und ich drehte das Wasser ab.
    „Ja bitte.“
    „Hast du es dir überlegt Lara?“
    Während Kurtis vor der wartete trocknete ich mich ab und schlüpfte in meinen seiden blauen Bademantel.


    „Sicher habe ich es mir überlegt.“ Grinsend streifte ich an ihm vorbei und zog meinen Rucksack sowie meine Waffen unter dem Bett hervor.
    Überglücklich zog er mich an sich und umarmte mich. Ohne großen Widerstand zu leisten, genoss ich es, wie seine Hand über meinen Rücken glitt und er sich bei mir für meine Hilfe bedankte.
    „Du solltest dich fertig machen!“
    Sachte drückte ich ihn von mir weg und suchte mir dann angemessene Kleidung sowie Ausrüstung heraus.
    Mein Blick blieb an meinem alten Outfit aus meiner Zeit in Ägypten hängen.
    Ohne weiter darüber nach zu denken wanderte es in den Koffer.


    Es war bereits halb Sieben als ich Winston unten begrüßte und ihm von meinem Vorhaben erzählte. Kopfschüttelnd rieb er sich das Kinn und teilte mir mit, dass er es für ein äußerst vages Unternehmen hielt und ich doch lieber hier bleiben sollte.
    Spätestens als Kurtis die Küche betrat, konnte mich Winston nicht mehr umstellen.
    Er sah wundervoll aus in seinem ärmellosen, engen Shirt wodurch seine Muskeln nur so zu protzen schienen. Dazu hatte er ebenfalls eine dunkle Shorts an. Es fiel mir nur allzu schwer nicht auf sein anziehendes Äußeres zu achten und mein Brötchen zu verzehren.


    Er fing meinen Blick auf und grinste mir schelmisch entgegen. Daraufhin lief mein Kopf
    hochrot an und ich lies ihn beschämt sinken.


    Winston wartete bereits in einem schwarzen Mercedes auf uns und chauffierte uns dann zum Flughafen. Wir konnten uns glücklich schätzen, da wir die letzten beiden Tickets für einen „last minute“ Flug nach Kairo ergatterten.
    Die Zeit drängte und nachdem sich Kurtis von Winston verabschiedet hatte, umarmte er mich noch einmal väterlich und bat mich, vorsichtig zu sein und ihn zu benachrichtigen.


    Wir starteten. Langsam merkte ich wie meine Angst zu nahm und ich immer nervöser wurde.
    „Jonathan wird beim Flughafen auf uns warten und uns zum Hotel geleiten wird, wo er uns dann das Material zeigt und uns das Wichtigste mitteilen wird. Hörst du mir überhaupt zu?“
    Ich merkte wie er mich von der Seite her anstarrte, meine Nervosität war wohl kaum zu übersehen und er strich behutsam über mein Kinn.
    „Hey Lara, das packst du!“
    Seine Hand glitt langsam und hauchzart über meinen Oberarm, was mir einen Schauder über den Rücken laufen lies. Vorsichtig rückte er so nah es ging heran und legte seinen muskulösen Arm um meinen zitternden Körper.


    Niemals hätte ich mir so etwas von einem Mann erlauben lassen, doch bei Kurtis war es etwas Anderes. Dieser Mann hatte etwas an sich und sobald man auch nur in die Nähe von ihm geriet wurde man davon angezogen. Ich hatte mir schon damals, als ich aus Paris zurück kam Gedanken darüber gemacht, vielleicht lag es daran, dass er ein Lux Veritatis war oder er hatte einfach nur eine außergewöhnliche positive Aura, von der man automatisch angezogen wurde.


    Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Schulter und spürte wie langsam die Angst von mir wich und ich schläfrig wurde, bis zu guter Letzt alles um mich herum verschwamm und ich, an seiner Schulter einschlief.[/ffstory]

  • Ok danke. Also weiter gehts, ich versuchte so viel wie möglich zu posten, da ich die nächen 8 Tage weg bin:


    [ffstory]Der Boden unter mir fing an zu beben wodurch ich unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Mein Kopf war immer noch gegen Kurtis Schulter gelehnt und mein Nacken verspannt.
    „Hast du gut geschlafen?“
    Ich bejahte seine Frage und blickte zum Fenster hinaus. Wir landeten und vor mir erstreckte sich der, meinerseits bereits bekannte Flughafen Kairos, mit seinem hohen Tower und der riesigen Aufenthaltshalle.


    Eine warme Brise fuhr durch mein Haar und die schwüle Luft umhüllte meinen Körper. Für einen Moment schloss ich die Augen und spürte eine warme Hand auf der Schulter und heißen Atem im Nacken.
    „Komm, Jonathan wartet.“
    Er beugte sich noch etwas näher an mein Ohr und hauchte mir verführerisch zu:
    „Über unsere persönlichen Bedürfnisse können wir heute Abend reden…“
    Überrascht drehte ich mich um, er jedoch strich, mit einer an mir vorbei ohne sich weiter dazu zu äußern.


    Ein junger Herr mit einem blonden Pottschnitt, ich schätzte ihn um die 30 Jahre holte uns in einem dunkelfarbenem Jeep ab. Er war sehr sympathisch und wir vertieften uns in ein angenehmes Gespräch, wobei ich Kurtis, vielleicht eifersüchtigen Blick in meinem Nacken spürte.
    Immerhin hatte er nicht die leiseste Ahnung wovon wir sprachen und saß alleine hinten auf dem Rücksitz, beschäftigt damit uns Beide anzustarren.
    Wir sprachen über die ägyptische toten Zeremonie sowie den Weg der ägyptischen Pharaonen. Es war amüsierend zu wissen, dass er neidisch war wobei der rasche Blick in den Rückspiegel, den ich zu riskieren wagte, meine Vermutung bewahrheitete.
    Soweit ich erkennen konnte, war seine rechte Oberlippe leicht hochgezogen und seine Arme protestierend vor der Brust verschränkt.


    Rechts von uns waren die Pyramiden von Gizeh auszumachen, die berühmte Cheops Pyramide, die Cheophren Pyramide und die Kleinste von ihnen, die Mykerinos Pyramide.
    Der Rundgang um das Giza-Plateua überfüllt lauter Touristen soweit das Auge reichte.
    Wir hielten vor dem „Marriott Cairo“, ein nobles 5 Sterne Hotel.


    „Kurtie alter Kumpel, wo wir doch schon am Hotel sind, ich geleite Miss Croft in die Eingangshalle und wir buchen zwei Zimmer, während du das Gepäck aus dem Auto hievst…“
    Kurtis stieg aus und knallte wütend die Jeeptür hinter sich zu.
    „Hör mal, Johnny, du bist ein erwachsener, starker Mann, dass packst du schon ohne meine Hilfe!“
    Freundschaftlich klopfte Kurtis seinem Freund auf die Schulter, der uns mit geöffnetem Mund hinterher starrte und wir betraten das Hotel.
    Wir begrüßten die Frau an der Rezeption und Kurtis lies mich nicht einmal zu Wort kommen:


    „Ein Zimmer mit Ehebett, Zimmerservice und nicht zu vergessen mit Blick auf den Nil und die Pyramiden.“
    Die blondhaarige Frau lächelte ihm großäugig entgegen und reichte ihm den Schlüssel unseres Zimmers.
    Oben angekommen schloss er die Tür, mit den Lettern V.I.P drauf auf und ich erblickte ein gepflegtes, sehr orientalisch geschmücktes Zimmer.
    „Ein sehr schöner Ort um sich zu lieben. Meinst du nicht?“
    Er drehte sich zu mir um und lächelte mir entgegen.
    „Mach dir keine falschen Hoffnungen. Ich hatte nicht einmal vor mit dir auf einem Zimmer zu sein und schon gar nicht in einem Bett zu schlafen!“, es war das Einzige was mir in diesem Moment einfiel.


    „Tja schade, wirklich schade aber spätestens heute Nacht wirst du mir dafür dankbar sein Lara!“
    Ich überließ ihm kopfschüttelnd das letzte Wort und setzte meinen Rucksack auf der dunkelroten Satinbettdecke ab.
    Einige Minuten später traf Jonathan auf unserem Zimmer ein und man sah ihm, dass er etwas enttäuscht war...[/ffstory]

  • Quote

    Original von Nanny


    „Ein sehr schöner Ort um sich zu lieben. Meinst du nicht?“


    Gib Ihm eins auf den Deckel, Lara! :evil: :wink:


    Wo bist Du denn die nächsten Tage?

  • Kapitel 4:
    [ffstory]Jonathan erklärte uns näher von dem archäologischen Pfund der Schriftrolle und von unserer anstehenden „Reise“, wie er es zu nennen pflegte.
    Wir bekamen beide einen Rucksack, der unter anderem auch einen Taucheranzug beinhaltete, den Kurtis verabscheuend vor sich hielt.
    „Wozu einen Taucheranzug?“, erkundigte ich mich.
    „Wir vermuten, dass sich unter der dem Tempel des Osiris, in dessen Nähe nun auch die 2. Schriftrolle sein soll, Wasser befindet. Ihr Weg, Miss Croft wird sie unter den Tempel des Osiris führen und dort wird der Taucheranzug dann benötigt.“
    „Wenn es mir erlaubt ist, mich dazu zu äußern! Ich bin strikt dagegen und sehe nicht ein mich in so etwas…“, Jonathan fuhr Kurtis genervt dazwischen:
    „Keine Angst, du wirst dich darin schon nicht blamieren lieber Freund!“


    Die beiden waren nicht mehr gut aufeinander zu sprechen und Kurtis war sichtlich erleichtert, als sein Freund unser Zimmer verließ. Wir waren noch einmal die Pläne für Morgen durchgegangen und dabei gerieten die Beiden sich oft in die Haare.


    Ich setzte mich alleine auf die gekachelte Veranda.
    Die Sonne glühte als roter Ball am Horizont und ich schaute auf den sich daherschlängelnden Nil sowie die Weiten der Wüste hinaus.
    Im Inneren ging ich die nächsten Tage durch.


    Morgen würden wir einen Jeep bereit gestellt bekommen und ungefähr uns über eine Strecke von 300Km südlich halten. In der Wüste unter dem Osiris Tempel nach der 2. Schriftrolle suchen die, kombiniert mit der 1. das Versteck des Zepters des Osiris enthüllte und uns dann zu dem Ort begeben der das Zepter borg. Es klang nicht sehr schwer und soweit wir nicht aufgehalten werden würden schätzte ich mit maximal einer Woche, die wir unterwegs sein würden.


    Die Verandatür wurde aufgeschoben und Kurtis setzte sich schweigend neben mich.
    Die Sonne tauchte uns Beide in einen roten Schein, wobei ich feststellen musste, wie attraktiv Kurtis nun aussah.
    „Das sieht “, er hielt inne „romantisch aus.“ Diesmal musste ich ihm Recht geben und das erste Mal spürte ich in den letzten Jahren, dass ich mich nach Zuneigung sehnte.


    „Was hältst du davon wenn wir noch ein bisschen ins Casino gehen, Lara?“
    „Ich denke nicht, dass ich mein Geld in einem Casino verschwenden möchte außerdem schadet der Lärm meinen Ohren!“
    „Und was hält die Lady davon, wenn der Herr die Lady zu einem romantischen Spaziergang durch die schöne Altstadt mit dem noch orientalischen Flair einlädt?“
    „Nun ja da wird die Lady ja wohl schlecht nein sagen können.“


    Nachdem ich mich umgezogen hakte ich mich in seinem Arm ein und wir machten uns auf den Wenig in die gut beleuchtete Altstadt Kairos.
    Es war ziemlich viel los und unter der lauten Menschenmenge konnte ich Kurtis kaum verstehen. Die Cafés waren überfüllt und auf den Straßen wurde mit Gewürzen, Schmuck und Lebensmitteln gehandelt.
    Wir verließen die überfüllten Straßen und spazierten am Rande des Nils entlang.
    Der matte Schein der Laternen beleuchtete die verlassene Straße und das Geräusch des rauschenden Wassers des Nils- sowie das der Zikaden in der Ferne drangen in mein Ohr...[/ffstory]


    Nächsten Freitag geht es dann weiter! Dann bin ich zurück mit der Fortsetzung, das 4.Kapitel ist auch noch nicht fertig!