Elektrische Energie, Woher?

  • Woher sollte Elektirsche Energie kommen? 37

    1. Alle doof (2) 5%
    2. Wasserenergie (17) 46%
    3. Alle gut (2) 5%
    4. Sonnenenergie und Windräder (22) 59%
    5. Verbrennung von Kohle (Classic) (1) 3%
    6. Atomenergie (3) 8%
    7. Sonstige (0) 0%
    8. Inländische Energie (in Deutschland prdoziert) (3) 8%
    9. Billige Elektrische Enegie (Billig in der Herstellung und billig für den Käufer) (3) 8%
    10. Mein Strom kommt aus der Steckdose (mir egal) (9) 24%

    Woher sollte Elektrische Energie kommen?


    Zur Umfrage: Bitte gebt 2 Stimmen ab. 1 im oberen Bereich und eine im unteren Bereich.


    Meine Meinung: Die billige Version und Verbrennung von Kohle

  • Ich bin für Solar-, Wind-, und Wasserkraft. Es ist ja in Ordnung, wenn der Mensch das Klima durch Kohlekraftwerke dazu bringt, ihn vom Erdball auszuradieren, aber wenn der Mensch dabei alle anderen Tierarten mit sich in den Abgrund reißt, ist das nicht in Ordnung.
    Bei Kohlekraftwerken muss man ja auch bedenken, dass nicht nur die Verbrennung, sondern auch die Förderung der Kohle das Klima belastet (Lastwagen, etc.). Und gegen Atomkraft hätte ich nichts, wenn nicht solche Sachen passieren könnten wie in Tschernobyl oder an der Asse.

  • Oder radioaktiver Atommüll dabei rauskommen würde, der ein paar Millionen Jahre strahlt. Es ist doch eine Illusion zu glauben, dass dieses hochgefährliche Zeugs bis zum Ende seiner Tage in diesen Behältern in Ruhe liegen wird und nicht in irgendeiner Form Schaden anrichten kann.


    Gegen Kohlekraft hätte ich übrigens auch nichts, wenn nicht solche Sachen wie Umweltverschmutzung nebenbei passieren würden. ;-)

  • Vielleicht mache ich mir damit keine Freunde, aber ich bin ein Freund der Atomenergie.
    So machen es die Franzosen schon lange. 90% deren Strom kommt aus Nuklearkraftwerken. Und hat man schon irgendwann mal was von Unfällen aus dem Land gehört?
    Ich zumindest nicht. Falls ich mich da irren sollte, klärt mich bitte auf.
    Tschernobyl war ein Unfall (ein GAU), keine Frage. Aber war die Ukraine jemals bekannt für ihre hohen Sicherheitsstandards? Gut, die Franzosen sind es auch nicht. Aber deren Kraftwerke laufen und laufen und laufen.
    Außerdem verursacht diese Art der Gewinnung keine (sogen.) Treibhausgase. Es entsteht überhaupt kein Smog, irgendwelcher Art. Einzig die Brennstäbe sind ein Problem. Es gibt zwar Aufbereitungstechniken, allerdings sind diese sehr teuer. Obwohl ich durchaus bereit wäre, mehr für meinen Strom zu bezahlen, damit diese Technik angewandt werden könnte.


    D-Kay

  • Es geht auch gar nicht nur darum, was schon an Unfällen in Atomkraftwerken passiert ist. Wie ich in meinem letzten Beitrag schon geschrieben habe, ist der Müll das größte Problem. Erstmal muss man wissen, wo man den überhaupt hinbringt. Bei uns in Neckarwestheim steht das Zeug noch beim Kraftwerk, weil kein Mensch weiss, wo das hin soll.


    Ausserdem kann sich jeder kranke Mensch, der ein bisschen Zerstörung anrichten will, an Atombehältern bedienen und dabei ganz leicht Millionen von Menschen umbringen. Heute ist das undenkbar, weil gut endgelagert und bewacht, aber was ist in 1000 Jahren? Oder in 100.000 Jahren? Oder in einer Million Jahre? Bis dahin hat sich die Welt verändert. Dann stahlt das Zeugs aber nicht weniger wie heute. Die heutige Atomtechnologie geht also davon aus, dass das Zeug über Millionen von Jahre sicher bewacht wird vor Missbrauch oder Naturkatastrophen. Das muss man sich mal vor Augen führen.


    Und zum "klimafreundlichen" Strom Atomenergie: 1. Muss der Rohstoff gewonnen werden, 2. Muss dieser transportiert werden, 3. Muss der Müll beseitigt und transportiert werden (wenn man denn weiss, wohin damit), 4. Müssen die Krafwerke gebaut und hoffentlich auch irgendwann wieder abgerissen werden. Insgesamt produziert eine Atomkraft-Stromeinheit 10% des CO2s einer Kohlekraft-Stromeinheit.

  • Ich bin für Solar-, Wind-, und Wasserkraft.


    Im Idealfall auf jeden Fall. Wenn ich jetzt einen Neubau anstreben würde, würde ich mir Solarzellen aufs Dach packen. Überhaupt sollten alle städtischen Einrichtungen sowas auf dem Dach haben. An zweiter Stelle kommt dann Wind- und Wasserkraft, wo das Sinn macht. (Es gibt einfach Gegenden, da wäre es unsinnig ein Windrad hin zu stellen, und schön sind die auch nicht unbedingt. Mir gefallen die Solarzellen einfach besser. Da sollte noch viel mehr gefördert und geforscht werden.


    Nein, stattdessen wird die Atomenergie immer noch viel zu wichtig genommen...


    Oder radioaktiver Atommüll dabei rauskommen würde, der ein paar Millionen Jahre strahlt.


    :hang Genau. Ich bin absoluter Atomgegner. Mir ist das nicht geheuer, ich will das gar nicht haben. Die Reaktoren verschandeln die Landschaft... Ich möchte nicht in der Nähe wohnen. :wacko: Und ich wünsche es auch niemandem es zu müssen. Unfälle können immer wieder passieren. Sicherheitsmaßnahmen hin oder her. Und was ist mit Terrorakten?

  • Kann mich trg da nur anschließen, neben ein AKW ziehe ich nie - eher in der Gosse wohnen. Als ich neulich ein Bild vom durch den Göttinger Bahnhof rollenden Castor sah, wurde mir ganz anders, erstens, weil ich da selbst schon war, und zweitens dachte ich in dem Moment einfach nur: Haben die eigentlich einen Knall? Wie weit gehen Menschen eigentlich für Geld? Wir belasten unsere Erde auf Jahrtausende mit strahlendem Zeugs, von dem Dosen im Mikrogrammbereich tödlich sind, siehe Litvinenko. Und GAUs können immer passieren, da muss bloß mal ein AKW-Mitarbeiter sich Homer Simpson zum Vorbild nehmen.

  • Solange keine Unfälle passieren ist es mir ziemlich egal woher der Strom kommt. Hauptsache er ist da. Gegen die Verbrennung von Kohle bin ich eigentlich auch, weil die Kohle ist irgentwann mal aufgebraucht und bis dahin sollte man auf jeden Fall genügent andere Energie Produzenten haben. Gegen Atomkraft habe ich nichts, solgange nichts passiert. Leider hört man immer wieder von "kleinen" Unglücken, wie der Brand im Atomkraftwerk "Krümel". Völlig ungefährlich hieß es und man solle sich keine Sorgen machen. Das geht natürlich nicht. Ich finde es sollten die Energie Produzenten besser gewartet werden.
    Von der Optik her machen alle Energie Produzenten die Landschafft kaputt. Windräder sind auch nicht schöner als Atomreaktoren vom außesehen her. Wenn wir nur alternative energien benutzen würden, würde sich die Tierwelt aber freuen.
    Kurz: Alle Energie Produzenten haben vor und Nachteile.

  • ... die Nachteile einiger Energieproduktionsverfahren sind aber größer als die anderer. Windkraft - okay, die Windräder sind vielleicht nicht das schönste. Aber wenn ein Windrad in die Luft geht, wird höchstens ein unglückliches Grüppchen Spazierengehender verletzt. Wenn ein AKW hochgeht, wirkt sich das eigentlich auf die ganze Welt aus. Außerdem bringen Windräder einen wesentlich leichter zu hantierenden Abfall als AKWs hervor, und das auch nur, wenn sie kaputt gehen und auf den Schrott müssen.
    Kohlekraft ist erst mal, wie du ja sagst, erschöpflich, aber vor allem ist sie klimatechnisch nahezu der größtmögliche Irrsinn. Tonnenweise CO2 werden da in die Athmosphäre gepumpt, und auch der Abbau der Kohle kostet das Klima ja so einiges (wie schon gesagt).
    Eigentlich sollten wir alle wieder in die Höhlen zurück oder gleich ganz aufhören zu existieren, dann zerstören wir den Tieren nicht mehr alles... *Misanthrop ist [hehe]

  • Und zum "klimafreundlichen" Strom Atomenergie: 1. Muss der Rohstoff gewonnen werden, 2. Muss dieser transportiert werden, 3. Muss der Müll beseitigt und transportiert werden (wenn man denn weiss, wohin damit)


    Das ist doch ganz einfach. Der ganze Atommüll (zumindest der aus Frankreich) wird gegen ein hohes Entgeld nach Deutschland gekarrt und dort verbuddelt. "Aus den Augen aus dem Sinn"


    Ich bin gegen Atomkraft. Ich bin mir sicher, würden die Regierungen der Länder mehr Geld in Solar- oder andere Alternativenergie investieren, könnte der Strom bald von der Sonne kommen - aber Atom- und Kohlekraft sind nunmal rentabler.

  • Wir belasten unsere Erde auf Jahrtausende mit strahlendem Zeugs

    Wenn es nur Jahrtausende wären... es gibt hoch bezahlte Studien darüber, wie man denn den (evtl. intelligent(er)en) Lebewesen, die in 100.000 Jahren die Erde bevölkern werden, wenn sowohl Atomkraftwerke als auch Sprache, wie wir sie kennen, längst aus dem kollektiven Gedächtnis verschwunden sind, klar machen will, dass sie dieses Salzbergwerk besser nicht auf machen sollten. Heraus kam, dass es keine sichere Methode gibt, Menschen über solch einen langen Zeitraum hinweg eindeutige Nachrichten zukommen zu lassen. Das ist wie mit Höhlenmalereien: Forscher nehmen an, dass es sich um rituell dargestellte Jagdszenen handelt, aber vielleicht heißt es auch einfach nur "Vorsicht: Wildwechsel!" ;-)


    Wie ihr vielleicht merkt, habe ich mit Strom aus Atomspaltung auch nicht viel am Hut, dabei entsteht einfach zu viel Dreck, den man nicht einfach so verbuddeln (zZt die bevorzugte Methode), im Meer verklappen (was schon mehr als einmal gemacht worden ist) oder in die Sonne schießen kann (was sich wohl auch schon Leute ausgedacht habe). Vielleicht schafft die Forschung es ja in der Zukunft, Fusionskraftwerke zu realisieren, die hinterlassen (wahrscheinlich) wenigstens nur stinknormales Helium und etwas strahlende Kraftwerke. Aber favorisieren würde ich auch Sonne, Wind und Wasser. Wobei auch die nicht immer gut für die Umwelt sind: Zur Herstellung von Silizium-Kristallen wird saumäßig viel Energie verbraten (auch wenn es mittlerweile Solarzellen aus amorphem Silizium gibt, die auch einen brauchbaren Wirkungsgrad haben), Windräder behindern den Vogelzug und Wasserkraftwerke setzen ganze Landstriche unter Wasser. Aber immerhin strahlen wir dann nicht alle und wir können weiterhin in Holland Käse kaufen, weil sie nicht auf Grund der Erderwärmung längst abgesoffen sind.

  • Schon alleine wegen der Endlagerungsproblematik, Tschernoby, der vielen "kleine" Unfälle, der Unfälle die gar nicht bekannt werden, der mittlerweile belegten erhöhten Krebsrate bei Kinder ind er Nähe von AKW's sollte die Atomkraft keine Zukuft haben.

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  • Also ich bin für Sonne Wind und Wasser! Das ist am umweltfreundlichsten! Wir haben unseren Planeten schon genug verpestet! Und von Atomkraft halte ich gar nichts!! Wenn da auch nur der kleinste Fehler passiert, fliegt das Ding in die Luft und der halbe Kontinent ist ausgelöscht... Egal was die Politiker sagen, von wegen da kann ja gar nichts passieren, es wird ja alles gewartet und gut aufgepasst... Aber man weiß ja nie und dieses Risiko ist mir zu hoch!

  • Das Thema könnte sich in einigen Jahrzehnten von selbst erledigen, wenn nämlich die Vorräte an Kohle und Öl nicht mehr so groß sind und die Reste nur noch gegen sehr teures Geld gewonnen werden können. Dann wird die Menschheit zwangsläufig auf Kernenergie umsteigen (müssen). Da die Bevölkerung dieses Planeten in einigen Jahrzehnten außerdem deutlich höher sein wird als heute, wird das den Energiebedarf nur noch beschleunigen. Das bisschen Windkraft reicht nicht und wird auch in Zukunft nicht reichen, selbst wenn wir unsere ganze Landschaft mit Windmühlen vollplastern


    Interessant finde ich z.B. die derzeitige Euphorie hinsichtlich Elektroautos. Wo soll die dafür notwendige Elektrizität eigentlich herkommen? Aus der Steckdose, na klar und was sitzt hinter der Steckdose? Diesen zusätzliche Bedarf als Ersatz für Benzin wird man nur aus Kernkraft erzeugen können, denn wenn man dafür Kohlekraftwerke mit ihrem CO2-Ausstoß nutzt, könnte man auch beim herkömmlichen Benzinmotor bleiben.


    Ähnlich sieht es meiner Ansicht nach mit Wasserstoffantrieben aus. Reiner Wasserstoff kommt in der Natur nicht vor, man muß ihn erzeugen und transportieren. Um zu handhabbaren Wasserstoff zu kommen, muß man bereits rund 50% der gewonnenen Energie einsetzen, um den Wasserstoff gewinnen und transportieren zu können. Das wird eine extrem teure Sache. Soweit zu den Träumen von den Brennstoffzellen in unseren zukünftigen Autos. Wasserstoff ist dann sinnvoll, wenn er als Abfallprodukt entsteht, aber dann steht er nicht in unbegrenzten Mengen zur Verfügung.


    Klaas

  • Als ich neulich ein Bild vom durch den Göttinger Bahnhof rollenden Castor sah, wurde mir ganz anders, erstens, weil ich da selbst schon war, und zweitens dachte ich in dem Moment einfach nur: Haben die eigentlich einen Knall?


    Ja, haben wir. Ganz enorm. Bevor Menschen irgendwas ändern, muss es immer fast zu spät sein ;-)
    Übrigens ist der Castor-Transport auch fast direkt hinterm Haus meines Freundes längs gerollt, dem wurde auch ganz anders...


    Ich habe Sonnen-, Wind- und Wasserenergie gewählt, auch wenn das etwas idealistisch ist.
    Ich bin ein wenig stolz auf meine ehemalige Schule (ein "Umwelt- und Europagymnasium"... hui ^^), die vor einigen Jahren schon das Dach mit Solarzellen ausgestattet hat und auch sonst einiges getan hat.


    Sigi69 wrote:

    Schon alleine wegen der Endlagerungsproblematik, Tschernoby, der vielen "kleine" Unfälle, der Unfälle die gar nicht bekannt werden, der mittlerweile belegten erhöhten Krebsrate bei Kinder ind er Nähe von AKW's sollte die Atomkraft keine Zukuft haben.


    Yep. Das ist einfach zu risikoreich, und wenn man erstmal sehr detaillierte Bilder und Videos von den Auswirkungen auf den menschlichen Körper bzw. Missbildungen gesehen hat, kann man das einfach nicht mehr befürworten.

  • Das bisschen Windkraft reicht nicht und wird auch in Zukunft nicht reichen, selbst wenn wir unsere ganze Landschaft mit Windmühlen vollplastern

    Off-Shore ist massig Platz. An Land lieber Solarzellen: Die Sonne strahlt auf einen Quadratmeter ca 1300 Watt ein. In unseren Breiten kommen immer noch etwa 700 Watt an. Ein Solarzelle mit 15% Effizienz macht daraus also ca 100 Watt Strom. 5-6 qm und ich kann meinen Rechner betreiben! :-)


    Ja, im Prinzip hast Du natürlich recht. Aber hierzulande nimmt die Bevölkerungsdichte eher ab, also wird der Strombedarf etwa konstant bleiben. Hoffentlich. Naja, wir werden sehen. Deshalb sollte man jetzt, da es noch Kohle und Öl gibt, möglichst viel sparen.


    Was die Atomkraft als Ausweg angeht, das kann ich so nicht sehen. Dann sitze ich lieber wieder bei Kerzenschein als dass ich das Atomkraftwerk im Garten habe...

  • der vielen "kleine" Unfälle, der Unfälle die gar nicht bekannt werden,


    Das ist auch noch ein wichtiger Punkt. Man kann davon ausgehen, dass viele "Zwischenfälle" verschwiegen und gar nicht bekannt werden.



    Klaas46 wrote:

    Interessant finde ich z.B. die derzeitige Euphorie hinsichtlich Elektroautos. Wo soll die dafür notwendige Elektrizität eigentlich herkommen? Aus der Steckdose, na klar und was sitzt hinter der Steckdose? Diesen zusätzliche Bedarf als Ersatz für Benzin wird man nur aus Kernkraft erzeugen können, denn wenn man dafür Kohlekraftwerke mit ihrem CO2-Ausstoß nutzt, könnte man auch beim herkömmlichen Benzinmotor bleiben.


    Stimmt nicht. In eine Energieeinheit umgerechnet braucht der Benzinmotor eines Autos zehn mal so viel Energie wie ein Elektromotor. Keine Ahnung warum, ist aber so.


    Ausserdem hast du das Potenzial der Sonnenenergie in deinem Beitrag völlig vergessen. Wie schon erwähnt, strahlt die Sonne so viel Energie auf die Erde, dass man dadurch ein Vielfaches des Weltbedarfs an Energie decken kann.


    Wile E. Coyote wrote:

    Zur Herstellung von Silizium-Kristallen wird saumäßig viel Energie verbraten


    Die ja wiederum aus erneuerbaren Energien kommen kann, oder? ;-)

  • Ich wäre für Sonnenenergie und Windräder. Das ist am natürlichsten und richtet keinen Schaden an.
    Das schlechteste ist meiner Meinung nach Atomkraft. Irgendwann wird das mal kaputt und voila: :hang :shock: :flee


    "Mir ist es völlig egal, woher der Strom kommt."


    Ja, Hauptsache du bist nicht betroffen. Find ich die beste Einstellung, die es gibt :rolleyes:

  • Wobei ich sagen muss, dass es mir im Moment auch egal ist, woher mein Strom kommt. Ich bin armer Student und selbst das bisschen was ich im Monat an Strom zahlen muss, reicht mir schon. Vielleicht später, wenn ich mal anständiges Geld verdiene, dann kann ich mir auch mein Gewissen rein kaufen indem ich Strom aus Windenergie beziehe. (*duck*)