Geocaching

    Ich dachte mir, ich mache mal einen Thread zum Thema Geocaching auf. Ich weiß ja, dass einige aus diesem Forum bereits Geocacher sind. Wie sieht es mit den anderen aus? Habt ihr schonmal davon gehört, oder habt ihr jetzt ein großes Fragezeichen über dem Kopf? ?( [hehe]



    Was ist Geocaching?
    Für alle, die es nicht kennen: Beim Geocaching zieht man mit einem GPS-Gerät (oder heutzutage) einem GPS-fähigen Smartphone los und sucht versteckte "Schätze". Hat man einen solchen Schatz gefunden, trägt man sich dort in ein Logbuch ein, um nachzuweisen, dass man fündig geworden ist. Das ganze geht nicht ohne das Internet und sogenannte Geocaching-Seiten, von denen geocaching.com wohl die bekannteste ist.


    Solche Caches gibt es in verschiedenen Ausführungen

    • Traditional oder auch kurz Tradi - Die einfachste Cache-Form. Man bekommt die Koordinaten, an denen der Cache liegt.
    • Multi - Man bekommt Startkoordinaten und eine Anleitung, was man von dort aus zu tun hat, um die Finalkoordinaten zu erhalten. (Das kann ganz einfach sein, oder auch sehr kompliziert, sodass gar nicht gleich klar ist, was man zu tun hat.
    • Mystery - Man bekommt ein Rätsel, welches man lösen muss (in der Regel zu Hause) um die Finalkoordinaten zu erhalten. (Manchmal bekommt man auch einfach nur Startkoordinaten für eine weitere Tour, wodurch der Mystery dann quasi auch zum Multi wird. - Manchmal ist die Unterscheidung zwischen Multi und Mystery hier auch nicht ganz klar.)
    • weitere Cachearten... Es gibt noch einige Cachearten mehr. Wer Interesse hat, kann sich da einlesen.


    Des Weiteren kann ein Cache eine bestimmte Größe haben; von der Größe eines Fingernagels bis hin zu einer ganzen Hütte. Und außerdem gibt es immer eine Schwierigkeits- und eine Gelände-Wertung, in 1/2-Schritten jeweils von 1 bis 5.


    Falls ihr jetzt neugierig geworden seid, es aber noch nicht ganz versteht, könnt ihr hier gerne fragen.



    Nun richte ich mich aber an diejenigen, die bereits zur Cachergemeinde gehören. Ich dachte mir, wir können diesen Thread hier zum Gedankenaustausch verwenden. Um zu erzählen, was man erlebt hat, die Wut rauszulassen, wenn man ein Rätsel nicht geknackt bekommt (wir können uns auch gegenseitig helfen, aber vom Lösungen-Verraten sollten wir Abstand nehmen, da Google ja alles findet, und die Cacheowner das sicher nicht freut - PMs gehen ja auch), Ausrüstung diskutieren oder Tipps und Tricks austauschen.



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    So, genug Einleitung... Ich fange dann mal an einfach was zu schreiben.


    Jan und ich cachen ja momentan regelmäßig, in der Hoffnung die 366 Tage voll zu bekommen. Das ist nicht immer ganz einfach, da man nach der Arbeit ja meist nur Zeit für einen Tradi hat, und die einem schnell ausgehen. Daher sind wir zum Mystery-Lösen übergegangen, mit Blick auf diese, wo man dann auch nur noch die Dose finden muss. Wir haben jetzt seit Montag jeden Tag einen Mystery gefunden. :cheer

    Ich hab das in euren Signaturen manchmal gelesen, aber mich nie damit beschäftigt und auch nicht ganz verstanden was das sein soll. Klingt aber recht interessant.
    Nur wie weiß man, ob man den Cache hat? Ist der gekennzeichnet mit nem Sticker oder so? Oder bekommt man ein kleines Foto oder weiß man einfach was es ist?


    Was ich auch toll fände wäre, wenn du/ihr mal einen Cache, den ihr gelöst habt, ein wenig beschreiben könntet. Also im Groben was die Aufgabenstellung war und wie ihr den "Schatz" :D letztendlich gefunden habt.


    Und wer macht diese Rätsel überhaupt und wer versteckt die Sachen?

    Die meiste Zeit wird dir klar sein, dass du tatsächlich den Cache gefunden hast, und keinen Müll. Manchmal schreibt der "Owner" (also der Cachebesitzer, derjenige, der ihn versteckt hat) auch in die Beschreibung rein, was man suchen muss. Manchmal hat man aber auch Caches, die man nicht gleich erkennt, zum Beispiel ein Plastikhundehaufen, ein falscher Stein, ein abgesägter und mit Magnet wieder befestigter Ast... Das spiegelt sich meist in der Schwierigkeitswertung nieder (zumindest wenn es ein sogenannter Tradi ist, und sonst kein Rätsel zu lösen ist, sonst bezieht sich die Schwierigkeit oft auf das Rätsel).


    Ein sehr schöner Harry Potter Cache bei uns führt durch das Siebengebirge. Es handelt sich dabei um einen Mystery.


    Zuerst muss man (zu Hause) ein paar Fragen beantworten:


    Zu den Antworten gibt es dann eine Formel, wie man die Startkoordinaten berechnet. Diese Koordinaten sind ja etwa von der Form:
    N 50° 39.123 E 007° 13.666
    (Das sind jetzt nicht die Startkoordinaten, die da raus kamen, wie gesagt, wenn ich Lösungen verrate, findet Google die. ;-) )


    Diese Koordinaten gibt man dann in das GPS ein...
    (Wer ein Android Handy hat, kann sich c:geo herunterladen, das ist kostenlos und damit kann das Cachen mal ausprobieren. Ich bin mir nicht sicher, ob es für Windows Phones und das iPhone inzwischen auch Gratis-Apps gibt...)
    ... und folgt dem Pfeil, oder dem Punkt auf der Karte zu diesen Koordinaten. Dort angekommen mussten wir in diesem Fall etwas suchen. Eine kleine Dose in der ein laminierter Zettel mit der weiteren Anweisung lag.


    In der Anleitung im Internet stand dazu folgendes:

    Quote

    Da das Schloss zur Zeit mit einem Unsichtbar-Fluch belegt ist könnt ihr es heute leider nicht sehen. Sucht stattdessen in der Nähe der Koordinaten nach der ersten Prüfung.


    Also Prüfung schnell lösen und die nächsten Koordinaten eingeben und dem Weg weiter zur nächsten Prüfung folgen. In diesem Fall hier mussten wir dann aus einer senkrecht im Boden steckenden Röhre einen Behälter hinauf fischen. (Dieser Behälter war mit einem Magneten versehen, in solch einem Fall kann man ein ganz einfaches Hilfsmittel nehmen, was man auch immer gleich in der Cachingtasche haben kann, eine lange Kordel mit einer Mutter - nicht zu klein, damit der Magnet richtig was zu greifen hat.) Also einmal kurz angeln, nächste Aufgabe lösen und wieder zu den nächsten Koordinaten.
    Ich erinnere mich gerade nicht mehr an die Details, aber am Ende der Runde muss man die ganzen Aufgaben, die man unterwegs gelöst hat, dann zum Einsatz bringen, um den Finalen Cache zu finden.

    Hach ich LIEBE cachen! Wir, also meine Freundin und ich, cachen ja seit Anfang Juli. Finchen hat zuerst mich, und dann uns beide nochmal zusammen ja in die Thematik eingeführt, als sie bei uns zu Besuch war. Seitdem haben wir ca. 220 Caches gefunden. Seit Oktober waren wir aber erst einmal wieder cachen, weil gerade einfach die Zeit fehlt ;( Wir haben auch seit dieser Zeit einen TB bei uns, einen kleinen Krankenwagen aus Legosteinen. Das ist sehr blöd, wir bekommen den einfach nicht los, weil er recht groß ist. Immer wenn wir dann mal kurz Zeit hatten, um evtl. einen Cache zu heben, lag Schnee.


    Die nächsten Monate werden wir wohl auch nicht zum cachen kommen, weil jetzt die Klausurenphase losgeht... aber vielleicht kann man sich ja mal einen Tag freischaufeln.



    An die Cacher:


    Was war denn der bisher beste Cache, den ihr gefunden habt?


    Einen Cache, den ich besonders gut in Erinnerung habe, ist Die Engelmacherin in Hamburg. Den haben wir zusammen mit Finchen und Soul gefunden [hehe] Allein deswegen wars schon total witzig. Aber auch der Cache an sich war einfach toll gemacht.


    Weitere Caches, die ich hier in der Nähe gefunden habe, hatten bspw. das Thema Krokodil. Eine Runde, in der man lauter kleine Krokodile finden muss, damit die Mama weiß, wo ihre Kinder sind :grins Total süß gemacht und es war eine schöne, entspannte Runde.

    Ach, das ist schwer zu sagen. Es gibt viele, die toll sind. Aus sehr unterschiedlichen Gründen. 1. wie sie gemacht sind, 2. wo sie versteckt sind 3. was man selbst bei diesem Cache erlebt hat.


    Der oben bereits genannte Harry Potter Cache (Harry Potter und der Stein der Weisen) ist sicher mit unter den ersten.


    Unser Meeting-Cache, Lara Croft im Südharz, natürlich.


    Auch toll, der Cache mit Timerun: Speed-Cache. Man oben am Berg einen elektronischen Kasten einsammeln, diesen nach unten bringen, dort den Counter starten und dann schnell wieder nach oben laufen, um im vorgegebenen Zeitfenster den Code ablesen zu können.

    Darf man die gefundenen Objekte dann eigentlich behalten oder muss man sie austauschen? Und was passiert wenn jemand, der gar nicht dieses geocachen ausführt das Objekt findet und mit nimmt?

    Ab und zu habe ich beruflich mit Geochachern zu tun. Und zwar jedes Mal, wenn sie außerhalb der Wege in einem Naturschutzgebiet erwischt werden. Ich gehe aber davon aus, dass hier nur verantwortungsvolle Cacher unterwegs sind ;-)

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    Caches in Naturschutzgebieten sollten am Weg sein. Leider gibt es immer auch Cacheausleger, die das "vergessen". Aber laut den Regeln sind die nicht zulässig und werden dann auch meist schnell unterbunden. Gegen Suchende, die dann abkürzen hilft das leider nicht.



    @Tetris: Caches bleiben liegen, wo sie sind. Sonst kann sie der nächsten ja nicht finden. Stattdessen trägt man sich halt in das Logbuch ein. In größeren Dosen kann man auch Tauschgegenstände finden, die sollte man dann immer gegen etwas gleichwertiges oder besseres tauschen. Wir tauschen eigentlich nicht. Des Weiteren gibt es noch Reisende (Travel Bugs, Geocoins...) die eine eindeutige ID haben, die man auf die Reise mitnehmen und im nächsten (geeigneten) Cache wieder ablegt. An Hand der ID kann der eigentliche Besitzer dann herausfinden, wo sein Reisender gerade ist. (In einem Cache oder in der Hand eines anderen Cachers... oder, was leider auch vorkommt: verloren.)



    Meine reisen zum Glück alle noch.
    Wobei ich sagen muss, dass ich zwei davon in der Tasche habe und mit mir von Cache zu Cache mitnehme. (Eigentlich wollte ich das nur mit einem machen, aber der neuere ist mir zu wertvoll, als das ich ihn losschicke, und der ältere ist schon 24883 km mit mir gereist. Da schickt man den nicht einfach so alleine weiter.)




    Außerdem habe ich drei neu bestellt, die ich noch nicht abreisebereit habe. Ich hatte nämlich die Idee einen Nathan Drake, einen Indiana Jones und eine Lara Croft loszuschicken, mit der Aufgabe mehr Uncharted/TombRaider/IndianaJones Schauplätze zu besuchen, als die anderen beiden. Aber ich habe bisher noch keine Idee für Figürchen, die klein genug sind. (Außer einem Lego Indiana Jones.) Die TBs haben die jeweiligen Landesflaggen der Schatzsucher.

    Ich finde das Thema eigentlich sehr interessant. Damals scheiterte es bei mir an einen GPSfähigen Gerät, aber mittlerweile habe ich das Problem ja eigentlich nicht mehr. Mal sehen - wenn es wieder wärmer wird uns man nicht mehr durch den Schnee stapfen muss, dann werd ich das sicher mal ausprobieren :-)

    Im Schnee kann aber auch ganz toll sein: Wir sind letzten Samstag auf den Brocken im Harz gestiegen und haben dabei einige Dosen gefunden, trotz des Schnees und des Eises. Als wir dann oben ankamen, waren es noch ganze -14°, als wir uns in die Webcam gestellt haben! ;-)


    [Blocked Image: http://img.geocaching.com/cach…459-ba74-c2d6204d8da7.png]
    Web Cam Cache(Das mit dem Pfeil bin ich!)


    War wirklich ein Erlebnis! Da muss man aber auch schon gut zu Fuß sein! ;-)


    Das ist auch einer der Gründe, weshalb ich persönlich versuche, jeden Tag einen zu finden: Wenn man ansonsten den ganzen Tag vor dem Computer sitzt, ist ein bisschen Bewegung nicht falsch. Und statt nur stupide in der Gegend rum zu rennen, "nimmt" man am Wegesrand noch eine Tupperdose mit, das macht es spannend.

    Ja, ähm, ich hab mich hier ja auch schon als Cacher geoutet. :D Bin seit nicht ganz nem Jahr aktiv dabei. Davor war ich schon vor Jahren mal zusammen mit Freunden los. Mich hat damals auch das zwingend erforderliche teure GPS-Gerät zurück gehalten. Bin bis jetzt nur mit der Handy-App c:geo unterwegs und bisher super damit klar gekommen.
    Habe bisher rund 260 Caches gefunden. Wenn ich irgendwo hin fahre, gucke ich jetzt vorher immer nach, ob es dort in der Nähe auch eine feine Dose gibt. ;-) Man sieht die Welt wirklich mit anderen Augen. [hehe] Aber so richtig verrückt, dass ich jetzt jeden Tag eine Dose für die Statistik brauche, bin ich nicht. Ich gehe nur los, wenn ich Lust habe.
    Mittlerweile über ich mich auch etwas im Rätseln. Habe vor kurzem eine erfahrene Cacherin hier aus HH kennengelernt, die mir ein bisschen Nachhilfe gibt. Unglaublich, was für Tricks es gibt!
    In den letzten zwei Wochen sind jedenfalls auch meine ersten beiden eigenen Caches online gegangen! :happyjump Der erste war ein kleiner Tradi, der auch fleißig gefunden wird. Der zweite ist vor zwei Tagen online gegangen und wurde bisher erst einmal gefunden. Es ist ein sog. Mystery und auch nicht ganz so einfach. Dazu kommt wohl auch das cacherunfreundliche Wetter zur Zeit. Aber ein paar Leute scheinen sich schon damit zu beschäftigen - habe allein heute zwei verzweifelte Emails bekommen, in denen ich um einen Tipp bzw. um Kontrolle des Ergebnisses gebeten wurde. [hehe]


    @ Coyote - mein Schwager ist Angler. Soll ich ihn mal dazu befragen?

    Von all den Dingen, die mir sind verloren gegangen, hab ich am meisten an meinem Verstand gehangen.


    Hast du rot?

    Das wäre super, wenn du da fragen könntest. Und du könntest auch mal ein paar deiner Tricks verraten, vielleicht kennst du andere, als wir. (Auch gerne per PM, falls du besonders geheime kennst.)



    Ich kenne bisher hauptsächlich:


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    Wir machen in den letzten Tagen fast nur Mysteries, weil es einfach nicht mehr so viele Tradis am Wegesrand gibt.


    Ich wehre mich übrigens strikt gegen "richtig verrückt", ist ja nur noch bis zum 4. April. Das sind gerade mal zwei Monate. :P Wenn man erstmal zwei Wochen am Stück gecacht hat und man noch frei hat, ist es schwer aufzuhören, und wenn man dann schonmal ganz viele Tage am Stück hat, kann man es auch gleich durchziehen. ;-) Wobei es im Winter echt hart ist, vor allem, wenn man erst im Dunklen nach hause kommt. Aber es wird jetzt immer besser. Wenn wir damit durch sind, dann gibt es aber auch erstmal nur noch Wochenend- und Feiertags-Caches.


    Heute mussten wir mal wieder im Regen cachen. War aber nur "auf dem Weg zum Aldi" mal kurz abbiegen, parken und 100 Meter in den Wald gehen. Dann gab es dort eine kaum versteckte große Dose, die uns das Garmin direkt gezeigt hat.


    Ja, wir haben soein Garmin. ;-) Vor fünf Jahren gab es noch nichts anderes, da musste man echt noch investieren und das hat richtig weh getan, da die Dinger da noch richtig teuer waren, heutzutage bekommt man ein einfaches (was wir haben) ja schon vergleichsweise günstig. Aber das braucht ja auch keiner. Wir cachen normal auch mit dem Handy, ist einfach praktischer, da man die Beschreibung und die Navigation gleich in einem hat. Heute war das nur unpraktisch, wegen des Regens, weil Tropfen auf dem Display ja Chaos verursachen.




    Übrigens: Das Bild, was FelisCatus weiter oben gepostet hat, Webcambild vom Brocken, das war während des Tomb Raider Meeting Organisationstreffens. [hehe] Irgendwie hat es uns so gewurmt, dass wir am Abend vorher den Nachtcache nicht gelöst bekommen haben (ich fordere euch übrigens heraus Ende Mai zum richtigen Meeting zu kommen und uns zu zeigen, was wir an Station 2 falsch gemacht haben [hehe] ) , da mussten wir was Großes machen.

    Ja, die Sachen, die aufgezählt hast, kenne ich auch schon, bis auf das letzte, aber dazu fehlt mir auch das Programm. ;-) Zum ersten habe ich auch einen von meiner Bekannten empfohlen bekommen zum üben, ich habe auch etwas gefunden, kann damit aber nun nix anfangen. [hehe] Ich schick dir den mal per PN, vielleicht kannst du mir da helfen.


    Dann hab ich neulich noch folgende Methode gelernt, die schon total alt sein soll:

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    Zu dem Angel-Cache werde ich mal meinen Schwager interviewen.


    Wann genau soll denn das Meeting sein? Ich habe bis 26. Mai Urlaub. ;-)

    Von all den Dingen, die mir sind verloren gegangen, hab ich am meisten an meinem Verstand gehangen.


    Hast du rot?

    Ich weiß nicht, ob wir das offiziell schon herausplappern dürfen ;-) die Ankündigung kommt demnächst.

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    Statt Photoshop kann man auch gimp benutzen. Übrigens hatte Adobe letzte Woche ein Angebot, da konnte man ein altes Photoshop für umsonst herunterladen, falls man das möchte, ich weiß nicht, ob es das Angebot noch gibt. CS2 war das. Im Zweifelsfall muss ich Jan mal bitten zu schauen, ob er den Link noch hat.



    Mit Bildern habe ich noch nicht soo viel gemacht ehrlich gesagt, den Photoshoptrick habe ich nur bei 3D Bildern verwendet - weniger anstrengend für die Augen. Alle anderen bei uns in der Nähe sind von anderer Art, da steckt die Lösung dann im Bild, zum Beispiel ein zusammengesetztes Lösungswort, was mit einem oder mehreren Bildern dargestellt ist.


    Wobei wir immer noch nicht auf den "Papstgrapscher" gekommen sind:
    http://coord.info/GC39R1M
    Falls jemand eine Idee hat, sind Tipps gerne willkommen. Der hat 21 Favourite-Points, das muss der totale Brüller sein. [hehe]