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  • Acer kann ich übrigens auch nicht empfehlen. Hatte zwar nie einen Laptop von denen, aber auf Arbeit andere Geräte. Allerdings haben wir einen Barebone-Rechner in der Werkstatt, der nahezu 5 Jahre am Stück lief (weil darauf eine Stempeluhr läuft) und erst letzte Woche hat sich das Netzteil verabschiedet. Respekt. :D

  • Zur Zeit sind Notebooks/Laptops wohl sowieso eher schwierig: Der Tablet-Boom sorgt für mächtig Druck auf die Hersteller (Sony wollte zB komplett aussteigen) und somit werden nicht mehr unbedingt die besten Komponenten verbaut, zumindest im unteren Preissegment.


    Ich benutze zB zZt ein (mittlerweile auch schon wieder) etwas angestaubtes Samsung, das in der Verarbeitungen um Klassen schlechter ist, als das Fujitsu-Siemens, das ich zuvor hatte. Und das war schon nicht das Gelbe vom Ei.


    Grundsätzlich würde ich die Finger von den Großgeräten (>16 Zoll) lassen, weil man sich einfach einen Bruch dran schleppt. Man kann die Dinger durchaus stationär als PC-Ersatz benutzten, aber das ist meiner Meinung nach nicht der Sinn eines Laptops.


  • Nun ja, so unterschiedlich können Erfahrungen sein. Ich verbaue seit 15 Jahren hauptsächlich Asus Komponenten (Mainboards, Grafikkarten) in Desktop PC`s , bin hoch zufrieden und habe noch niemals den Service oder Support bemühen müssen.


    Äpfel und Birnen. Man kann von Desktop Komponenten nicht auf Fertiggeräte schließen. Die mögen Dinge herstellen, die zum Teil super laufen, das heißt nicht automatisch, dass sie das auf engstem Raum auch gut kombinieren können.


    Das Laptop ist einen knappen Monat alt, macht einen sehr guten Eindruck auf mich, mal schauen. Jana haste 3 Montagsgeräte gehabt? :grins


    Nach EINEM Monat würde ich das auch erwarten. Komisch, dass ASUS und ACER dann als einzige bei mir nur Montags produzieren.



    Schwachpunkte aller Laptops sind Akkus.


    Sagt man dann gerne... Deshalb haben die ja auch nie 2 Jahre Garantie... aber wenn sie nichtmal die schaffen. Bei meinem 10 Jahre alten VAIO läuft der Akku übrigens noch, zwar nur noch 30 Minuten bis ne Stunde, statt 4 1/2, aber immerhin, es reicht um kurz den Standort zu wechseln.



    So, und im folgenden frag ich mich dann langsam, was das noch mit Kaufempfehlungen zu tun hat. Das ist einfach nur noch pure Verteidigung einer bzw. zwei Marken, die halt bei anderen Leuten zu schlechter Erfahrung geführt haben.


    Ich kann mir nur vorstellen, dass deine Belehrungen an mich gerichtet sind, und dass du meine schlechte Erfahrung mit Asus/ACER auf meinen Umgang mit Geräten zurück führst - danke auch - statt auf die miese Qualität, die diese beiden auch verkaufen. Die mögen auch gute Geräte haben - wie gesagt, um Komponenten ging es hier auch gar nicht - aber die haben beide auch eine ganze Sammlung mieser Geräte verkauft.


    Meine Geräte werden alle regelmäßig gereinigt, und auch sonst gut behandelt.


    Einzig mein Vaio musste in den zehn Jahren ganz schön leiden. Einmal im laufenden Zustand vom Tisch gefallen, einmal mit 0,3 Litern Wasser aus einem Glas überschüttet... Und es hat keinerlei Schaden davon getragen, einzig ein Scharnier des Displays ist herausgebrochen - also: Gehäuseschaden. Ich denke da kann ich schon über Geräte urteilen, die nach einem halben Jahr die ersten Macken hatten und nach spätestens drei Jahren abgeraucht waren. Und das ohne einen Unfall gehabt zu haben.





    Fazit: Wir schimpfen schnell über die scheiß Technik, wobei der Schwachpunkt doch der Mensch ist, der Sie bedient. Die Erfahrung mache ich auch im Beruf häufig.


    Ich schimpfe weiterhin über die Scheiß-Technik von ASUS und ACER, weil es eben nicht an mir liegt. Ich bin nicht einer deiner Kunden.



    P.S. Nochmal als Zusammenfassung, damit klar wird, was genau die Schwachstellen der beiden Hersteller sind:
    ASUS: Hier war das Problem vor allem die Wärmeentwicklung innerhalb der Geräte - daher ist der Vergleich mit Komponenten für Desktop-Rechner, wo man durch ein großes Gehäuse und diverse Lüfter optimale Bedingungen schaffen kann, hinkend - und der Akku.
    ACER: Die Liste ist lang, da ist für jeden was dabei gewesen. Finger weg!

  • :flowers


    Zugegeben die Bemerkung der "Montagsgeräte" war provokant, dachte aber da wir schon sehr lange mit unseren Webseiten befreundet sind wäre ein freundschaftlicher Seitenstich nicht dramatisch.


    Es tut mir leid, wenn meine Erfahrungen und Tipps als Belehrung aufgefasst werden, das war nicht meine Absicht, hätte ich wohl als Solches deklarieren sollen.


    Gruß Volker :morning

  • Gerade weil wir uns so lange kennen, solltest du wissen, dass ich keine Tipps brauche und dass, wenn ich sage, dass die Geräte Mist waren, es an den Geräten lag und nicht an mir. Es tut mir Leid, wenn es damit deine Lieblingsmarke - so nenne ich das jetzt mal - trifft, aber ich könnte Laptops - und darum ging es ja - dieser beiden Firmen auf keinen Fall empfehlen.

  • Mein erster Laptop war von Acer und hielt 5 Jahre. Mein zweiter Laptop von Acer (auf dem ich gerade diesen Beitrag verfasse) ist jetzt ein Jahr über die Garantie und zeigt bislang keine Ausfallerscheinungen.

  • Danke für die viele Beiträge, viele Rückmeldungen und Erfahrungen, habs jetzt endlich am PC geschafft mal auf ein paar Punke einzugehen!

    Ich selber bin aber kein Freund von Onboard-Grafikkarten und würde eine "richtige" empfehlen.

    Onboard Grafikkarte ist dann sowas wie "Intel HD Graphik XYZ ..." oder?
    "Richtige" Grafikkarte wäre dann "Nvidia Geforce GT 820M"?!

    Mein HP hat ein Display, das im Verkaufsraum ganz toll aussah. In der Praxis spiegelt es dermaßen, dass an ein Arbeiten in hellen Umgebungen gar nicht zu denken ist.

    Wir haben auch ein HP Pavilion G6, selbes Problem da das Display "klar" ist.
    Leider ist das mitgelieferte OS Win7 "HP vollgestopft", somit war das Teil von Anfang an langsam und vollgepackt mit HP Hintergrundprozesse.
    Abhilfe schaffte dann, das formatieren und neuinstallieren einer normalen W7 Edition.


    Das ist auch ein Aspekt den ich bei einem neuen Laptop mit mitgeliefertem System befürchte. Jetzt ist ja überall Win8 dabei, das alleine macht mich schon skeptisch, wenn dann das Teil noch mit Herstellersoftware voll gepackt ist.

    Die Spezifikation für USB 3.0 scheint nicht so ganz eindeutig zu sein. Manche USB-2-Geräte laufen an der USB-3-Schnittstelle nicht. Daher sollte der PC nach Möglichkeit auch die ältere USB-2-Schnittstelle haben. Meiner Meinung nach eine wichtige Ergänzung zu einem Laptop mit Touch Pad: eine Funkmaus.

    USB 3.0 ist eh meistens nur einfach vorhanden, daneben sind da meistens normale 2.0 er (so wars bei MediaMarkt bei den Modellen). 1 Port ist im Moment eigentlich auch ausreichend, es sei man hat mehrere Festplatten angeschlossen.
    "Funkmaus"? die direkt mit Bluetooth mit dem Laptop verbunden ist? Wäre interessant da man dann immer einen USB Slot mehr hat.



    Schwachpunkte aller Laptops sind Akkus. Kühlung verstaubt meistens, wobei es sehr leicht zu Überhitzung kommen kann,

    Schont es den Akku wenn der Laptop länger am gleichen Standort steht und man den Akku währenddessen entfernt?


    Zu heftiges Zuschlagen (Zumachen) des Laptops kann zum Ausfall der Festplatte führen, wenn vorher nicht heruntergefahren wurde. Mehrmals im Bekanntenkreis vorgekommen.

    Also ich wüste nicht warum man einen Laptop Zuschlägt [hehe]


    Tablet-Boom

    Da hast du recht, allerdings ist es mit einem Tablet schlecht möglich längere Texte zu schreiben geschweige den ordentlich zu Formatieren, das ist auch ein Kaufgrund für mich.




    Irgendwie ist Amazon komplett unübersichtlich beim durchsuchen.
    Ohne jetzt auf die Markendiskussion einzugehen hab ich jetzt bei MediaMarkt ein Gerät herausgesucht, welches in etwa euren Empfehlungen entspricht:
    http://www.mediamarkt.at/mcs/p…ngId=-15#technische-daten


    Wie sieht es mit dem aus?

  • Irgendwie sind die Grafiken bei Laptops alle Onboard, aber GT 820 M ist schon etwas ordentliches.
    Die Herstellersoftware ist auch der Grund für mich sofort nach Kauf zu formatieren und mein eigenes System drauf zu setzen.
    Die Experten sagen das ein Akku von Zeit zu Zeit sehr weit entladen werden sollte und wieder aufgeladen, dies unterstütze die Lebensdauer. Keine Ahnung hatte bisher keine Probleme mit Akkus.
    Wer ein Laptop zuschlägt hat sich geärgert. [hehe].
    Die Hardware des ins Auge gefassten Laptop sieht recht ordentlich aus.


    Gruß Volker :morning

  • Ich habe ca in den ersten zwei Jahren meinen Akku immer ausgeworfen, wenn ich z.B. zu Hause war. Ob er dadurch länger gelebt hat, kann ich nicht sagen, irgendwann habe ich es einfach gelassen und er wurde dann langsam etwas schwächer, kann aber auch am Alter liegen. (Bei mir ging es aber auch ganz einfach, es gab einen Hebel, der ihn verriegelt und einen, der ihn dann tatsächlich auswirft, also zwei Handgriffe, Jan hätte zum Schraubenzieher greifen müssen. Da hätte ich das auch nicht gemacht.)


    Ansonsten ist es sicherlich gut, wenn man z.B. immer angekabelt ist, den Akku tatsächlich hin und wieder leer laufen zu lassen und dann wieder vollständig aufzuladen. (Einfach wenn du mal auf Akkubetrieb wechselst nicht direkt wieder einstecken, sobald es geht, sondern den Akku nutzen.) Ich glaube heute ist das alles schon nicht mehr so unbedingt nötig, aber ich würde es so machen.

  • Zum Thema On-Board- oder dedizierte Grafikkarte: Eine "echte" Grafik schluckt meistens auch entsprechend mehr Strom und heizt das Gerät auf. Wenn Du also auf lange Akku-Laufzeiten aus bist, würde ich eher zur integrierten tendieren. Meist stecken die Grafikkerne heutzutage ja mit in der CPU, sodass man die eh mit kauft. ;-) Wenn Du allerdings auch zwischendrin mal eine Runde Tomb Raider mit allen Effekten spielen willst, bleibt Dir natürlich nur ein richtig guter Grafikchip.


    Ebenso die CPU: Je schneller, desto wärmer, desto mehr Lüftergeräusche, desto kürzere Akku-Laufzeit. Es gibt mittlerweile ja wieder lüfterlose Laptops, aber arbeiten will man mit sowas wahrscheinlich nicht. Mal zum Surfen oder Tippen wird es reichen, aber sobald man auch mal was rechnen muss... Ich denke, der i5, den Du Dir da raus gesucht hattest, ist ein gutes Mittelding.


    4GB RAM erscheint mir heutzutage schon fast wenig. Achte drauf, dass Du das im Zweifel nachträglich erweitern kannst. Am Besten, ohne den vorhandenen Riegel dann in die Schublade legen zu müssen, weil kein weiterer Slot frei ist.


    Was spiegelnde oder eben nicht spiegelnde Displays angeht, da scheiden sich ja nach wie vor die Geister. Sieht schicker aus, aber lesbarer sind im Freien die matten. Aber egal welches Du bevorzugst, achte drauf, dass Du das Display selber auch richtig hell drehen kannst. Frag im Laden nach, ob Du das Ding mal mit vor ein Fenster nehmen kannst und teste aus, wie hell die höchste Helligkeits-Stufe tatsächlich ist.


    Windows 8 ist so eine Sache. Ich persönlich habe mir die Classic Shell installiert und gut ist, dann sehe ich die blöden Kacheln nur noch, wenn ich sie wirklich brauche. Bald kommt 9 und Gerüchte besagen, dass man wohl kostenlos von 8 upgraden werden können wird. Vielleicht. Wer weiß. Da hat man uns ja wieder ein "echtes" Startmenü versprochen.

  • Noch ein Wort zu Windows 8. Ich liebe mein WinXP und habe das vorinstallierte Win 8 auf meinem neuen Laptop nur zähneknirschend in Kauf genommen. Aber seit dem Update auf Win 8.1 kann man den Laptop so einstellen, daß er mit dem normalen Desktop startet. Seit der Version 8.1 bin ich langsam wieder mit Windows versöhnt.


    Übrigens: Glidos läuft auf Win 8.1 problemlos. Damit kann man auch wieder TR1 mit brauchbarer Optik sehen.


    Klaas

  • Der Thread wird wiederbelebt, denn ich habe eine Frage. :-D


    Und zwar möchte ich mir gerne mal wieder einen neuen PC zusammen stellen. Nun stellt sich mir als erstes die Frage: CPU von AMD oder Intel? Meine erste Wahl wäre AMD, einfach aus Erfahrungen von mir und Freunden. Darum soll es aber nicht gehen. Jetzt habe ich aber gelesen, dass es keine Mainboards mit AMD-Sockel gibt, die aufgrund von Konflikten mit dem USB-Controller eine vollwertige PCI-e 3.0 Schnittstelle haben sondern immer nur (ich nenne es mal) "Notlösungen", bei der zwei PCI-e 2.0 sozusagen zusammengelegt wurden, was aber nicht so effektiv ist wie eine native 3.0-Schnittstelle. (Zumindest habe ich das so verstanden, zu lesen in diesem Artikel: PCGH Mainboard-Vergleich) Das machte mich stutzig und wäre für mich das ausschlaggebende Argument, beim Zusammenstellen eines neuen PCs zu einem Intel zu greifen.


    Jetzt die Frage an euch: Hat jemand Erfahrung oder kann mir auch schon so sagen, welche Einbußen man beim Griff zu einem Mainboard ohne nativen PCI-e-3.0-Anschluss macht? Ist für einen Gamer wie mich, dem es im Endeffekt nicht mehr darum geht, noch Frames herauszukitzeln, ein Unterschied in der Performance festzustellen oder ist das Erbsenzählen? Und kann vielleicht jemand Prognosen machen, ob sich bei AMD noch was ändert? Also ob irgendwann von AMD mal was neues erscheint in Sachen Sockel etc..

  • Persönlich würde ich mich jetzt davon nicht abhalten lassen. AFIK gibt es eh keine (bezahlbaren) Grafikkarten, die die volle PCIe-3-Bandbreite ausnutzen würden. Kann mich aber täuschen, habe schon länger keine PC-Hardware mehr aufgerüstet. Der Grund, AMD zu bevorzugen, ist nachwievor noch immer der Preis, da muss man aber evtl. auch Abstriche in Kauf nehmen. Ich kann nur sagen, dass ich hier einen mittlerweile 8 Jahre alten Phenom X4 habe, noch mit DDR2-Speicher, und der reicht mir völlig aus. Nun spiele ich aber auch nicht damit, dafür haben wir ja genug Konsolen im Haus. ;-)


    Wer das absolute Performance-Maximum haben will und für den Geld keine Rolle spielt, hat schon immer zu Intel gegriffen, meist in Verbindung mit Nvidia-Karten. Letztere haben in letzter Zeit ja das ein oder andere Skandälchen gehabt, bei dem man sich aber auch fragen muss, ob da nicht wieder ein wenig Übertreibung im Spiel war.


    Wie dringend ist der Kauf denn? Sonst würde ich warten. Schneller werden die CPUs auf jeden Fall noch. Und früher oder später muss auch bei AMD mal wieder ein neuer Sockel her, denn AM3+ ist mittlerweile ja doch eher alt. (Einer meiner Gründe für AMD war bisher übrigens auch immer die relativ langen Produktzyklen, die auch im Nachhinein noch Aufrüstungen möglich machen.)


    Was ist mit einem FM2+-Board + -CPU, bei denen die Grafik schon drin ist? Die größten A10s haben mittlerweile einen R7-Grafik-Kern mit 512 Shadern, das reicht für hin und wieder auch mal ein etwas anspruchsvolleres Spiel. Oder muss es absolutes High-End-Gaming werden?

  • Also der Kauf ist absolut nicht dringend. Tatsächlich hat meine jetzige Konstellation noch Crysis 3 auf den Schirm bekommen. *das Computergehäuse tätschel*


    Bei FM2+-Angelegenheiten weiß ich auch nicht, ob mir die vorhandenen Prozessoren da ausreichen. Wenn es ein AMD werden soll, dann hätte ich gerne 8 Kerne.


    Ich denke mal, dass ich tatsächlich noch ein paar Monate warten werde. Die aktuellen Titel soll dann halt die Playstation übernehmen.

  • Im Moment sehe ich AMD Prozessoren nicht als Kaufempfehlung an. Ich habe mich immer als AMD Fanboy gesehen ( von meiner Ersten CPU, dem 1000er Duron über verschiedene Athlons - 2400+, 3500+,4000+ - zum Athlon 4400 X2 zum Phenom X4 940 BE) bin ich im November 2012 zu Intel gewechselt weil bei AMD momentan die Leistung einfach nicht stimmt.
    Zwar sind die Prozessoren sehr viel günstiger als die Intel Prozzies, aber wenn du dir den Vergleich zwischen meinem jetzt doch schon über 2 Jahre alten Core i5 3570 und dem besten AMD 8 Kerner dann zieht der AMD den kürzeren. Und verbraucht dabei noch mehr Strom. Was du also in der Anschaffung sparst verballerst du im Verbrauch innerhalb kürzester Zeit, da die Intels knapp die Hälfte verbrauchen.


    Im Moment ist die Hardware sowieso gerade mal wieder richtig teuer, aber wenn du Dir einen Guten Spiele PC zusammenstellen möchtest dann empfehle ich als CPU den Core i5 4460 oder den 4590. Der 4460 ist ein Quadcore mit 4 x 3.2 Mhz der im Moment um die 185 € kostet (der 4590 läuft mit 4 x 3.6 Mhz und ist 20 € teurer)
    Die Prozessoren sind aktuelle Haswell Prozessoren die erst mal wieder ein paar Jahre reichen, da sich im Moment bei den Prozzis nicht groß was ändert.


    Die Grafikkarte ist eine reine Glaubensfrage. Da war ich schon immer in Nvidiot. AMD Karten sind laut, werden zu heiß, verbrauchen zu viel Strom und verkac*en regelmäßig in jedem Benchmark gegen eine gleichwertige Nvidia Karte. Aber auch da sind sie halt wieder günstiger.


    In den letzten Jahren bin ich mit der Mainstreamklasse (GTX 260, GTX 560 Ti und GTX 760) von Nvidia immer gut gefahren und hab mir dann im Januar wegen GTA V für den PC eine MSI GeForce GTX 970 Gaming 4 G geholt.


    Wenn du wirklich ein Neues System möchtest und kein Selbstschrauber bist rate ich Dir zu so was in der Art wo Du dir dann nur eine Gute Grafikkarte einbaust

  • Ich hoffe das AMD dann damit endlich mal wieder zu Intel aufschließt. Momentan kann Intel den High-End Markt quasi alleine dominieren und den Preis bestimmen. Es gibt keine CPU von AMD die Leistungsmäßig auch nur entfernt an den i7 4930k oder 5930k rankommt.

  • Da bin ich aber auch mal gespannt,aber eher auf die Mittelklasse. Am Ende wird wohl entscheiden, wo man für das gleiche Geld unterm Strich mehr für kriegt. :-D Und damit rede ich nicht von Taktraten und Kernanzahl.

    Nein, denn das bringt nichts. Maßgebend ist die Leistung. Und da hat leider AMD momentan nichts im Angebot oder in der Pipeline. Wenn ich Ende 2015 Anfang 2016 meine Aufrüstung plane gehe ich echt davon aus bei ner Intel CPU mit DDR4 RAM zu bleiben.