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  • Hallo


    mal eine andere Frage bezüglich Drucker - Hardware.
    Ich schau mich schon seit längerer Zeit nach einem neuen Drucker, besser gesagt Tinten-Drucker, um. Warum genau Tintendrucker? Ganz einfach, weil mein Samsung - Farblaser den Geist aufgegeben hat, besser gesagt die Bildeinheit ist zum wechseln, und die Anschaffungskosten dafür übersteigen fast den damaligen Neupreis des Gerätes. Aus diesem Grund möchte ich mir einen Tintenstrahldrucker kaufen von HP, da hier die Qualität und der Preis einigermaßen im Gleichgewicht sind. Ich habe auch noch einen S/W - Laser von HP, der für schnelle Ausdrucke oder große Mengen (z.B. Lösungsbücher) vollkommen ausreicht. Allerdings hab ich jetzt keine Möglichkeit mehr Farbausdrucke zu tätigen. Ein weiteres Problem an den S/W - LaserJet ist die fehlende Netzwerkkarte, der neue Drucker sollte Ethernet - fähig sei, damit man ihn auch problemlos vom Laptop, Smartphone aus ansprechen kann. Ein weiterer Kritikpunkt an dem Samsung Gerät, die Toner gab es *nur* im Internet zu bestellen. Ich habe mir folgendes Gerät von HP auf Amazon mal angeschaut: http://www.amazon.de/dp/B00IUBTYO4 HP Office Jet Pro 8610, es hat alles was ich brauche und dürfte auch sparsam im Verbrauch sein (seperate Farbpatronen, den Anschaffungspreis vergleichsweise günstig ist!). Was haltet ihr davon? Hat jemand Erfahrung mit so einem HP - All in One Netzwerk - Gerät? Oder gibt es vergleichsweise günstigere Geräte mit ähnlichem Funktionsumfang?

  • Ob das jetzt der richtige Drucker für Dich ist, weiß ich nicht. Ich habe im Allgemeinen eher durchwachsene Erfahrungen mit HP gemacht. Wir haben hier einen mittlerweile etwas in die Jahre gekommenen Brother MFC-5490 stehen, der kann Netzwerk und bunt, und das reicht völlig aus. Die (Nachbau-)Tinte ist schön billig bei eBay zu bekommen. Allerdings sehen die neueren Brother auch nicht mehr ganz so wertig aus...


    Hauptsächlicher Kritikpunkt bei den HPs ist bei mir immer noch, dass man mit den Patronen immer gleich einen neuen Druckkopf kauft. (Ist doch noch immer so, oder?) Dementsprechend teuer sind die Teile. Soll die Druckqualität verbessern, aber so wirklich überzeugt mich das nicht. Außerdem: Bei dem mittlerweile auch nicht mehr ganz frischen Gerät bei meiner Mutter sind die Walzen mittlerweile so spröde, dass er manchmal gar keins, manchmal drei Blätter auf einmal einzieht. Schön ist, dass ich mit der Android-App direkt von hier zu Hause auf ihren Drucker drucken kann, ohne tatsächlich da zu sein, also via Internet. Ansonsten sind die Dinger ganz OK, meine Abneigung dagegen ist eher persönlicher Natur. ;-)


    Ansonsten: Länger keinen Epson mehr in Betrieb gesehen. Sind die noch immer so sch......ön? Nachdem ich in meiner Jugend ewig lang einen Epson (Stylus 600) benutzt habe, hatte ich mir danach wieder einen gekauft. Der war dann kurz nach dem Ende Garantie hinüber, und vorher war er auch schon ziemlich schlecht. Seitdem die Finger davon gelassen.

  • So kanns gehen, genau diese Erfahrung habe ich mit Canon gemacht. Zweimal habe ich mir das angetan... Beim ersten hat die Schwarzpatrone 50-60 Euro gekostet, der andere war etwas günstiger, aber ständig eingetrocknet und mit bescheidenem Druckbild.


    Ich find den Brother schon in Ordnung, den wir gerade haben, und ich würde auch weiterhin mein Glück damit versuchen.

  • Vorweg danke für die Einwände und Inspirationen zum Druckerkauf. Hab mich umgehend informiert und bin zum Entschluss gekommen, habe auch vergleichbare Produkte der Office Jet Hp Produktpalette in Betracht gezogen, das der 8610 der richtige für mich ist. Lustigerweise gab es bei Media Markt einen Office Jet 5XXX um 5 € günstiger mit weniger Funktionen und höherem Tintenverbrauch!
    Habe den Drucker ausgepackt ans LAN Netzwerk angeschlossen, und ohne großes installieren (bei Windows 8) lief das Ding tadellos! Bei Windows 7 musste die CD eingelegt werden, für die Scanner Treiber (vermutlich wegen dem Netzwerk-Setup)

    Hauptsächlicher Kritikpunkt bei den HPs ist bei mir immer noch, dass man mit den Patronen immer gleich einen neuen Druckkopf kauft. (Ist doch noch immer so, oder?)

    Bei diesem Gerät ist das Gott sei Dank nicht der Fall. Bei dem Gerät werden die Patronen, welche keine direkte Öffnung (die austrocknen kann) mehr haben, eingesetzt und die "Leitung" verbindet sich dann mit der Patrone. Das ist echt ein Ökologisches - Prinzip da die Patronen so vermutlich nicht austrocknen können.


    Auf Amazon wurde die Frage gestellt ob die Ausdrucke dokumentenecht sind, also kein verwischen bei Wasser. Habs getestet und den Testausdruck unter fließendes Wasser gehalten und mit dem Finger nachgewischt. Hält was er verspricht, verschmiert ist nichts [hehe] Glaube aber auch, dass das an dem Papier liegen kann, das die Tinte "versiegelt" wird und nicht verläuft.

    Schön ist, dass ich mit der Android-App direkt von hier zu Hause auf ihren Drucker drucken kann, ohne tatsächlich da zu sein, also via Internet

    Das ist echt klasse! Habe auch schon versucht mit der Druckereigenen E-Mail Adresse zu drucken. Dazu muss man den Drucker registrieren. Dauert zwar einen Moment bis er den E-Mail - Anhang herunterlädt, druckt ihn aber sofort aus!


    Schweineteuer die Tinte

    Kann ich noch nicht beurteilen, da ich nicht weiß wie viel das Gerät im Jahr verbraucht. Laut Verkäufer, der mir die 8600 und 5xxx verglichen hat, ist das Gerät dazu konzipiert, das diese mit Farblaserdruckern mithalten können und sparsamer wie Laser Geräte sind. Am Karton steht bei Schwarz 1000 Seiten und bei C Y M jeweils 700. Bin gespannt wie lange die definitiv halten, sind ja auch "nur" die mitgelieferten Setup Patronen.


    So kanns gehen, genau diese Erfahrung habe ich mit Canon gemacht. Zweimal habe ich mir das angetan... Beim ersten hat die Schwarzpatrone 50-60 Euro gekostet, der andere war etwas günstiger, aber ständig eingetrocknet und mit bescheidenem Druckbild.

    Ja das stimmt wir hatten früher auch mal ein Canon Gerät vom Discounter [hehe] da war ein Set Patronen teurer als der Drucker!



    Abschließend kann ich nur sagen, wer sich überlegt ein neues Gerät anzulegen und viele Funktionen und Extras, wie automatischen Duplex Druck, Automatischer Scan- Einzug für Dokumente, Passkopie, Scan to LAN-USB-PC usw... , erwartet ist bei dem Gerät echt gut dabei auch der Preis ist erschwinglich für den Funktionsumfang.

  • Hab dadurch auch eine persönliche HP-Abneigung :grins

    Meine persönliche HP Abneigung kommt weniger von der Tinte sondern eher davon das die HP Drucker unnötig viele Programme in den Windows Autostart reinschreiben die alle zusammen mit Windows starten und den Systemstart unnötig zum Teil extrem hinauszögern.
    Und wenn man eins davon (z.B. den vollkommen sinnlosen Autoupdater) deaktiviert, der gesamte Drucker nicht mehr funktioniert.
    Ich meine bei meinem Dad sind 8 oder 10 laufende Prozesse die nur zu HP gehören und wovon der Drucker eigentlich nur 2 benötigt. Der Systemstart bei meinem Dad liegt (nicht gestoppt) bei ca. 5 Minuten (Phenom X4 940BE 8 GB DDR2 OCZ RAM AMD 4650 mit 2 GB VRAM) und bei mir (ist mein alter Spiele Rechner wo nur anstelle der AMD Karte eine GeForce GTX 260 verbaut war) lag der Systemstart bei gestoppten 56 Sekunden.

  • Diese Erfahrung musste ich mit einem HP Laptop mache, bei dem Windows 7 vorinstalliert war. Das Booten dauerte ewig und der Lüfter lief auf hochtouren. Grund dafür waren zig HP Prozesse, die kein Mensch braucht! Nach einer kompletten Neuinstallation des OS lief der Laptop erstaunlich schnell und ohne Probleme.


    Bezugnehmend zur Treiber Debatte: Ich habe auf Windows 8.1. nicht mal die CD einlegen müssen. Der Drucker wurde automatisch im LAN erkannt und eingerichtet. Bei Windows 7 musste ich leider die CD einlegen, da dort offenbar die Scanner Treiber fürs Netzwerk drauf sind die von 7 noch nicht automatisch mitgeliefert werden.

  • Mein kleiner Bruder möchte sich gerne neue PC-Hardware kaufen (CPU, Grafikkarte, Mainboard, RAM) und ich habe ihm etwas rausgesucht und möchte gerne eine zweite Meinung einholen.
    Preislich soll sich das ganze unter 250€ bewegen und die Grafikanforderungen bewegen sich auf dem Level von Plants VS Zombies Garden Warfare 2 ;) Natürlich sollte es in Zukunft auch noch das ein oder andere Spiel mitmachen.
    Mein Vorschlag beinhaltet folgendes:


    CPU: Intel Pentium G4400 (Sockel 1155) - 57€
    Grafikkarte: Gigabyte GeForce GTX 750 Ti OC - 120€
    Mainboard: ASRock H110M-DGS/D3 H110 - 52€
    RAM: Crucial DIMM 4 GB DDR 4 2133 -29€


    Bei Mainboard und RAM ist eigentlich nur der Preis ausschlaggebend, also kann entsprechend auch etwas günstigeres her, das war allerdings das günstigste, was ich auf der Seite gefunden habe. [hehe] Also in erster Linie geht es um die CPU und die Grafikkarte. Ich habe mich für einen Skylake entschieden, weil das einfach das meiste Zukunftspotential hat.

  • Als AMD-Fanboy muss ich ja natürlich ein Gegenangebot machen: :D



    Vorteil: Unter 200,-, 4 Kerne, 8GB Ram (statt nur 4), Integrierte R7 Grafik (wenn man mal irgendwann mehr Geld hat, kann man immer noch eine "echte" GraKa dazu stecken)
    Nachteil: Nur DDR-3... DDR-4-fähige Prozessoren kommen bei AMD frühestens im Winter.

  • Von solchen "Kombiteilen" würde ich eher abraten. Wenn entweder die integrierte GraKa oder das Mainboard kaputt gehen muss gleich beides ersetzt werden.

  • Stimmt es, dass man die GPU des Prozessors mit einer eingesteckten Grafikkarte mit selbem Chip im Crossfire laufen lassen kann? Das wäre eine Überlegung wert. Allerdings müsste man dann ja erneut eine Investition tätigen und dann kann man sich auch gleich eine dickere Grafikkarte kaufen. Und wenn die CPU dann nicht mehr den Vorteil der integrierten Grafik ausspielen kann, ist der kleine Pentium da mit seinem Preis-Leistungs-Verhältnis einfach besser dran.


    Hm. Alles schwierig. Wenn man besser wüsste, ob das ganze den Anforderungen noch ein paar Jahre entspricht... Sowohl bei FM2+ als auch bei 1151 ist für die Zukunft Aufrüstpotential vorhanden, bis auf die Sache mit dem DDR4 vielleicht

  • Allgemein würde ich heutzutage nicht mehr unbedingt davon ausgehen, dass man PCs überhaupt noch im klassischen Sinn aufrüstet. Außer vielleicht eine stärkere Grafikkarte einzubauen oder mehr RAM dazu zu stöpseln, habe ich seit bestimmt 15 Jahren keinem PC mehr irgendwas nachträglich zukommen lassen. Insbesondere habe ich keine CPU mehr gegen was Schnelleres getauscht. Die Entwicklung in dem Bereich ist mittlerweile so schnell, dass man für gleiches Geld mehr Leistung erhält, wenn man gleich alles tauscht, gerade im Billigsegment. Wer gerne nachträglich tunen möchte, sollte eher an eine flotte SSD denken.


    Was Crossfire mit den APUs angeht, so soll das angeblich funktionieren. Wie gut, das kann ich leider nicht sagen, sowas Modernes habe ich hier nicht. Es werden wahrscheinlich die üblichen Einschränkungen gelten, wie sie für jedes Crossfire/SLI-System zutreffen. Möchtest Du aber wahrscheinlich eh nicht, weil die passenden Karten auch eher schwach sind. Siehe auch http://www.amd.com/en-us/innov…ologies/dual-graphics#faq Wenn später eine zusätzliche Grafikkarte, dann eher eine größere und die APU-Grafik abschalten. (Der G4400 enthält übrigens auch einen Grafikkern, den benutzt nur keiner... ;-))


    Ansonsten bin ich auch kein großer Fan der APUs (oder wie auch immer Intel die Dinger mit integrierter Grafik nennt), weil die sich ja irgendwo auch noch Speicher abzwacken müssen und somit weniger fürs restliche System bleibt - deswegen hatte ich meinem Vorschlag 8GB eingebaut - und weniger Bandbreite zur Verfügung steht. Andererseits kommt man so relativ günstig an relativ flotte Grafik. Man muss dabei aber natürlich immer im Hinterkopf behalten, dass wir hier sowieso von Billigheimern reden, da sind Wunder eher nicht zu erwarten.


    Die Intel-Lösung hat natürlich den Vorteil, dass man da DDR4 bekommt. Allerdings bin ich bei allem, was "Pentium" heißt, heutzutage eher vorsichtig, da die Teile eine Zeit lang drastisch kastriet waren. (Cache, Virtualisierung, Stromverbrauch...) Ist das noch immer so? Würde ich mich vorher mal schlau lesen, ob ein "kleiner" i3 im Endeffekt nicht leiatungsfähiger wäre, selbst bei niedigerem Takt...


    Eine Gforce 750 liegt wahrscheinlich auf ähnlichem Niveau wie die R7, welche allerdings bei der APU unter den oben beschriebenen Problemen leiden könnte.


    Was das Theme "wenn was kaputt geht" angeht: Eine anständige Kühllösung gehört auf jeden Fall immer zu einem Selbstbau! Dann geht auch nix kaputt. Ich habe hier PCs stehen, die laufen seit 20 Jahren einwandfrei, weil sie immer schön brav auf einer akzeptablen Temperatur gehalten wurden. Manche klingen zwar wie ein Staubsauger, gerade an warmen Sommertagen, aber das gehört dazu... ;-) Wenn dann doch mal was kaputt geht, sind es meist mechanische Teile: Festplatten, Lüfter, DVD-Laufwerke und sowas. Wie eingangs schon gesagt: Wenn doch mal die CPU abraucht, ist es meist günstiger, den Rest gleich mit zu tauschen. Alles, was älter als zwei, drei Jahre ist, möchte man eigentlich nicht mehr aufrüsten oder auch nur reparieren. Wers nicht glaubt, sollte mal bei ehBlöd nach CPUs für Sockel gucken, die nicht mehr hergestellt werden... Fantasiepreise! Boards gehen meist noch eher, die sind manchmal weniger teuer.


    Fazit: Ich würde mal überlegen, ob man nicht lieber gleich Butter bei die Fische tut und direkt eine "große" CPU kauft (für etwas mehr Budget) oder lieber noch wartet, bis AMD die neue Architektur veröffentlicht (Winter/Frühjahr), selbst wenn man nachher Intel kauft, denn dann dürfte wieder etwas mehr Konkurrenz im CPU-Markt herrschen...

  • Mal schauen, ob ich das meinem Bruder eintrichtern kann. Für ihn kann es gerade nicht schnell genug gehen ;)


    Die Anforderungen sind nicht gerade hoch, aber das wird sich definitiv noch ändern. Vielleicht kann man tatsächlich erstmal eine CPU mit Grafikchip kaufen (und dafür etwas tiefer in die Tasche greifen) und erst später ne nette Grafikkarte dazu stecken. Dann hat man insgesamt schonmal einen soliden PC.

  • ...das, was ich oben geschrieben habe, sind natürlich ganz persönliche, subjektive Einstellungen zu dem Thema. Aber ich denke mal, wenn er schon eher im Billigsegment nach Teilen sucht, wird auch keine große Lust haben, nach und nach immer mehr Kohle in einen Rechner zu investieren. Sowas kann sich auch zu einem Fass ohne Boden entwickeln. ;-) ...vor allem, wenn man für knapp das Doppelte auch direkt einen anständigen Mittelklasse-PC bauen kann. ;-)

  • Ja, es ist immer so: Für wenig mehr kriegst du meist was besseres. Die Produkte sind einfach preislich eng gestaffelt. Meine Sorge ist bei meinem Bruder aber, dass es mit mehr Geld auch ein total überdimensionierter PC für seine Anforderungen wird... Andererseits macht das ganze dann auch länger mit. Ich rede heute nochmal mit ihm

  • Wie alt ist der Bruder denn? Ist da abzusehen, dass der in näherer Zukunft in dieses Alter kommt, in dem man plötzlich all die ganzen neumodischen Killerspiele :D spielen will, und das in 3D und 4K mit 7.1-Sound und und und...? ;-) PvZ hat ja jetzt nicht sooo die Anforderungen, aber wenn man dann plötzlich zu, sagen wir mal, Tomb Raider wechselt, kommt es doch zu gewissen Engpässen! Oder ist er ansonsten eher ein Konsolenspieler?

  • Na Ja, aber von einem Dual Core rate ich Dir ehrlich gesagt ab. Nicht mehr Zeitgemäß. Der Pentium G4400 ist eher als Office CPU und nicht zum spielen gedacht. Und 250 € ist ein sehr schmales Budget. Da würde ich eher nach einem guten gebrauchten gucken als viel Geld für Hardware auszugeben ,wo er nachher enttäuscht ist weil das Teil kaum zu gebrauchen ist.
    AMD Prozzis sind bedeutend günstiger als Intel's und für 62 € kriegt man schon einen Neuen Athlon x4 845


    Hab mal probeweise was zusammengestellt wo ich knapp unter den angestrebten 250 € bleibe und trotzdem halbwegs brauchbare Hardware ausgewählt habe.



    Meine Konfiguration
    € 246,19*
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