Posts by klaas46

    And another thing - I cannot get Lara out of the boat

    Try the "jump-key" togehter with a direction key "left" or "right". So you can jump off from boats or quads and so on.


    Klaas

    I am in the beginning of Venice, I am supposed to sail the moterboat through the door(not the boathouse door but the other one), but it is closed and will not open. I did go into the little niche and pull the lever before getting into the boat at all (the clip shows the door that opens and then closes again - and the lever is back up) - So how do I get through that door? ?(

    Well, as far as I remember the boat trip is not at the beginning of this part of the game. There are still other problems to solve before you can use the boat, I think.


    Klaas

    Ich war bis jetzt soo zufrieden mit Firefox, aber seit ich Firefox 3 hab, kann ich nichts mehr downloaden, und egal was ich verstelle es geht nicht mehr.

    Dann hast Du noch nicht die richtigen Knöpfe gefunden, bei mir läuft FF 3 in der Version 3.0.5 tadellos, einschließlich Downloads. FF muß nicht unbedingt der Übeltäter sein. Verwendest Du einen Firewall wie z.B. Zone Alarm? Wenn ja, hast Du FF da auch richtig angemeldet? Es wäre nicht das erste mal, daß ein Firewall einer neuen Software in die Suppe spuckt.


    Klaas

    Hallo Serious hot girl,


    leider hatte ich keine Chance mehr, Deine Story zu lesen, da Du sie rausgenommen hast. Allerdings möchte ich meinen Senf zu den Kommentaren abgeben, die ich gelesen habe und die ich nun meinerseits kommentieren möchte.


    Mir fiel auf, daß die Kommentare sich besonders mit Ungenauigkeiten in Deinem Text befaßt haben. Auf den Inhalt selbst wurde nur sehr begrenzt eingegangen. Das bestätigt meine Erfahrung mit eigenen Texten (Technischen Berichten), daß derartige Ungenauigkeiten im Text ganz stark vom Inhalt ablenken. Es lohnt sich daher unbedingt, in die Präzision des Textes Zeit und Gehirnschmalz zu investieren. Also ... nicht aufgeben, das ist meine Meinung.


    Klaas

    Bei dem nicht ganz so guten Empfang, den ich habe, wurde mir im Geschäft von einem Stick abgeraten. Stattdessen habe ich ein getrenntes Gerät, das an die USB-2.0-Schnittstelle angeschlossen werden muß. USB 1.1 wäre zu langsam. An das externe Gerät kann man eine getrennte Zimmerantenne anschließen. So klappt es ganz gut. Die Lösung kostet aber ein bisschen mehr als ein Stick.


    Klaas

    Ich bin nach einigen Versuchen zu Anniversary zurückgekehrt. Mit der schwarzen Schrift auf weißem Grund komme ich am besten zurecht.


    Klaas

    Die Frage ist erstmal, ab wann etwas überhaupt eine Verschwörungstheorie ist, der man grundsätzlich kritisch gegenüberstehen sollte. Ich möchte nochmal auf die vier Fragen hinweisen, die du gepostet hast. Wenn man nach denen vorgeht, was ich grundsätzlich richtig finde, dann leuchtet die eine oder andere Verschwörungstheorie mehr ein als das ursprünglich Angenommene. Eine Verschwörungstheorie ist ja nur Resultat einer kritischen Hinterfragung, die ich grundsätzlich richtig finde, auch wenn das nicht automatisch bedeuten muss, dass man gleich an die Theorie "glauben" muss.

    Ich glaube, der Schauspieler Tom Hanks hat mal - in etwa - gesagt: Es ist nicht strafbar, die Dummheit anderer Leute zum eigenen finanziellen Vorteil auszunutzen. Damit meinte er Dinge wie die angeblich nicht stattgefundene Mondlandung. Diese Theorie beruht ja bekanntlich auf einem Buch, mit dem jemand gutes Geld verdient hat. Seit der Zeit ist diese Theorie nicht mehr auszurotten. Hier greift die erste meiner vier Fragen: Cui bono ? Wem nützt es?


    Ich denke, über Verschwörungstheorien kann man sich schon einigermaßen eine Meinung bilden, wenn man die Gegendarstellungen liest. Irgendwo taucht dann auch mal sowas wie ZDF (Zahlen, Daten, Fakten) auf, die man via Internet überprüfen kann. Etwas besseres oder gar ein Patentrezept dazu habe ich allerdings auch nicht anzubieten.


    Faszinierend finde ich es immer wieder, wie phantastische Hollywood-Filme als bare Münze genommen werden, das Unternehmen Capricorn hatte ich schon erwähnt. In die gleiche Kategorie gehört z.B. auch der Film Das Philadelpia-Experiment . In Internet-Foren, die sich mit Marine und Marinegeschichte befassen (da lese ich manchmal mit), fragen immer wieder verunsicherte Dödel, dieser Fim beruhe doch auf tatsächlichen Ereignissen? Kopfschüttel. Auch dieser Film war Klasse gemacht.


    Klaas

    ... Verschwörungstheorie...

    Ein gefährliches Thema. Da läuft man schnell Gefahr, an überhaupt nichts mehr zu glauben oder überall Verschwörungen zu vermuten. Hollywood hat das ja mal mit dem Film Unternehmen Capricorn eindrucksvoll thematisiert. Da wundert es einen auch nicht, daß manche Leute glauben, die Mondlandung habe nie stattgefunden, sondern sei in einem Studio in Hollywood getürkt worden.


    Klaas

    ... Klaas, da ich kein Fachkundiger bin, kann ich dir nicht widersprechen, sondern halt alles nur zur Kenntnis nehmen.

    Das geht schon in Ordnung, wir kennen uns schließlich nicht. Damit hast Du aber ein generelles Problem angeschnitten. Wem soll man glauben, vor allem in der Politik? Man kann als Otto Normalsterblicher nicht alles wissen und man hat auch nie die Möglichkeit, alle Aussagen nachzuprüfen. Woran soll man sich also halten? Ich habe darauf auch keine brauchbare Antwort. Man kann höchstens ein paar Fragen stellen:


    Wem nützt es, wenn man sich zu dieser oder jener Entscheidung drängen läßt?


    Wie hat sich die betreffende Person oder Organisation in der Vergangenheit verhalten? Gemeint sind z.B. Politiker, Parteien, Gewerkschaften, Interessenvertreter, Reporter, Zeitungen, Fernsehsender, Versicherungsvertreter usw.


    Was sagt einem der gesunde Menschenverstand zu dem betreffenden Thema?


    Was sagt die Gegenpartei zu dem vorhandenen Vorschlag ?


    Mit den vier o.g. Fragen kommt man schon ganz schön weit. Mir haben sie jedenfalls in vielen Fällen geholfen.


    Klaas

    Mit dem Wirkungsgrad kenne ich mich tatsächlich nicht aus, da kann ich nur nachplappern, was ich gelesen oder gehört habe. So auch bezüglich der Energiespeicherproblematik: Unser momentanes Stromnetz funktioniert ja europaweit. D.h. Unterschiede zwischen Angebot und Nachfrage werden europaweit ausgeglichen. Warum kann man das nicht auf die ganze Welt ausdehnen? Also wenn es hier Nacht ist, beziehen wir unsere Sonnenenergie halt aus den Ländern, in denen gerade die Sonne scheint. Und umgekehrt.

    Wirkungsgrad heißt einfach: Was muß ich reinstecken, und wieviel kann ich davon nutzen? Im Benzin hast Du z.B. eine bestimmte, chemisch gebundene Menge Energie. Die kannst Du mit Hilfe eines Motors und eines Autos in eine Fahrt ins Grüne umwandeln, also in mechanische Energie. Von dem Benzin hast Du dann, grob gesagt 40% für die Fahrt genutzt, der Rest geht als nutzlose Wärme in die Umwelt. Hinzu kommen noch die chemischen Abfallprodukte. An diesem Prinzip führt kein Weg vorbei.


    Noch ein Wort zu dem europaweiten Verbund des Stromnetzes. Auch hier gilt die Antwort von Radio Eriwan: Im Prinzip stimmt das, aber...


    Man kann elektrische Energie nur mit erheblichem Aufwand unter großen Kosten über längere Strecken übertragen. Irgendwann wird es
    wirtschaftlich sinnlos, weil die Verluste zu groß werden. Man steckt beim Kraftwerk eine bestimmte Leistung ins Netz und bekommt nach sagen wir 800 km nur noch 96% davon wieder heraus. 4% Verlust klingt nach nichts, aber bei den riesigen Energiemengen, um die es hier geht, reden wir über riesige Beträge, die in Form von Wärme sinnlos in die Luft geblasen werden. Mit 800 km kommst Du übrigens noch nicht einmal quer durch Deutschland, geschweige denn, durch Europa. Eine der längsten Übertragungen, die ich kenne, ist Cabora Bassa. Der dort erzeugte Strom wird über rund 1400 km nach Südafrika übertragen. Aber der technische Aufwand dafür ist enorm (Kannst Du gleichsetzen mit Kosten).


    Übrigens ist zur Zeit nicht einmal Europa miteinander verbunden. Osteuropa ist nach wie vor von Mitteleuropa getrennt, und das wird aus technischen Gründen auch noch lange so bleiben. Eine der großen technischen Herausforderungen bei der Wiedervereinigung war ja das Herauslösen der DDR aus dem Ostverbund und die Anbindung an das mitteleuropäische Netz. Daß das so lautlos geklappt hat, wundert mich noch heute.

    Abgesehen davon gibt es ja Möglichkeiten, Energie
    zu speichern. War da nicht was mit Druckluft? Keine Ahnung. Jedenfalls
    bin ich überzeugt davon, dass wir ohne Kohle- und Atomkraft unsere
    Energie vollständig aus erneuerbaren Energien gewinnen könnten. Das
    wird ja z.T. auch in der Politik angestrebt, und die werden wohl kaum
    etwas propagieren, was wissenschaftlich gar nicht möglich wäre.

    Man kann bestimmte Formen der Energie sehr gut speichern, z.B. als Wasser, das man in große Höhen pumpt. Das kann man dann in Zeiten, in denen viel Elektroenergie benötigt wird, in die Turbinen schicken. Aber dazu brauchst Du viele, hochgelegene Seen und Staubecken. Druckluft gehört gewiß nicht zu den sinnvollen Speichern, jedenfalls nicht in großem Maßstab.


    Die Speicherung von Energie hat immer mit folgendem Problem zu kämpfen: Du hast eine nicht speicherbare Energieform, z.B. Wechselstrom. Den kannst Du mit Hilfe von Elektromotoren und Pumpen in mechanische Energie umwandeln, also Wasser in einen Bergsee pumpen. Da hast Du schon drei Verluststufen: Elektromotor, Pumpe und den Widerstand der Rohrleitung. Dann willst Du das Wasser nutzen. Wieder läuft das Wasser durch Rohre, treibt eine Turbine und die einen Generator. Nun hast Du also die Verluststufen 4 bis 6: Rohre, Turbine und Generator. Der Gesamtwirkungsgrad liegt dann vielleicht bei 75%. Also hast Du 25% der urpsrpünglich eingesetzten elektrischen Energie sinnlos in Wärme und CO2 umgewandelt. Sowas will gut überlegt sein, denn Energieverlust heißt automatisch Kosten für den Endverbraucher.


    Und was die Politik zu diesem Thema betrifft: Nichts für ungut, aber irgendwann solltest Du aus derartigen Träumen aufwachen. Gerade da wird den Leuten bezüglich erneuerbarer Energie etwas vorgelogen, daß sich die Balken biegen. Mit Wissenschaft hat das gewiß nichts zu tun, was da abläuft, eher was mit Volksverdummung. Wir werden unseren Energiebedarf niemals aus erneuerbaren Energien decken können, nicht mal zum größten Teil, egal welcher Politiker das auch behauptet.


    Klaas

    ... In eine Energieeinheit umgerechnet braucht der Benzinmotor eines Autos zehn mal so viel Energie wie ein Elektromotor. Keine Ahnung warum, ist aber so.

    Der Energiebedarf eines Autos richtet sich nach dessen Masse, dem Luftwiderstand, dem Rollwiderstand, der Geschwindigkeit und dem Wirkungsgrad des Antriebes (im Wesentlichen). Die Art des Antriebes spielt dabei keine Rolle. Ein Benzinmotor hat, grob gerechnet, einen Wirkungsgrad von 40%. Der Elektromotor hat bei Vollast etwa 95%, bei Teillast kann der Wert auf 40% absinken. Der Strom eines Elektroautos muß jedoch irgendwo erzeugt werden. Ein modernes Gas- und Dampfkraftwerk bringt es auf rund 50%, mit dem Transport und der Umformung der el. Energie geht weitere Energie verloren. Damit bist Du wieder auf - grob gerechnet - 40%. Deine obige Aussage ist vor diesem Hintergrund für mich nicht nachvollziehbar.

    Ausserdem hast du das Potenzial der Sonnenenergie in deinem Beitrag völlig vergessen. Wie schon erwähnt, strahlt die Sonne so viel Energie auf die Erde, dass man dadurch ein Vielfaches des Weltbedarfs an Energie decken kann.

    Um mit dem berühmten Radio Eriwan zu antworten - im Prinzip hast Du recht, aber ... Es gibt derzeit keinen Weg, diese Energie mit einem brauchbaren Wirkungsgrad in elektrische Energie umzuformen und vor allem, um sie wirtschaftlich zu speichern. Solarzeillen sind derzeit der teuerste weil wirkungsgradmäßig schlechteste Weg zur Erzeugung elektrischer Energie.


    Vielleicht sollte ich es noch erwähnen - ich bin Elektroingenieur und habe mich berufsmäßig in etlichen Fällen mit sparsamer Nutzung von Energie befassen müssen. Der interessanteste Fall war die Versorgung eines Bergwerkes über eine sehr lange Stichleitung. Leider haben die dort üblichen Elefanten die Masten der Leitung sehr geschätzt, um sich daran zu schubbern. Das haben etliche Masten nicht ausgehalten und man mußte sie durch weit massivere und kostenmäßig nicht geplante Konstruktionen ersetzen. Das hat die Kosten der Energieversorgung leider etwas verteuert. So weit zum Thema unerwartete Randeinflüsse bei der sparsamen Nutzung von elektrischer Energie.


    Einer der technisch interessantesten Wege wäre, Seewasser in die Wüste zu pumpen, dort mit Hilfe elektrischer Energie (aus der Sonne erzeugt) Wasserstoff zu erzeugen, den per Tankwagen oder per Pipeline an die Küste zu bringen und dann per Schiff nach Europa. Wenn man dazu die gesamte Sahara nutzen würde, könnte was sinnvolles draus werden. Aber dann säße u.a. ein gewisser Herr aus Lybien auf unserer Energieversorgung. Das ist alles schon mal durchgerechnet worden. Bei dieser Art von Energiegewinnung gingen bereits 50% der Energie drauf, bevor der Wasserstoff überhaupt in Europa ankäme. Und man würde riesige Flächen benötigen, so kleine Flächen wie Deutschland oder Teile davon wären sinnlos.


    Klaas

    Das Thema könnte sich in einigen Jahrzehnten von selbst erledigen, wenn nämlich die Vorräte an Kohle und Öl nicht mehr so groß sind und die Reste nur noch gegen sehr teures Geld gewonnen werden können. Dann wird die Menschheit zwangsläufig auf Kernenergie umsteigen (müssen). Da die Bevölkerung dieses Planeten in einigen Jahrzehnten außerdem deutlich höher sein wird als heute, wird das den Energiebedarf nur noch beschleunigen. Das bisschen Windkraft reicht nicht und wird auch in Zukunft nicht reichen, selbst wenn wir unsere ganze Landschaft mit Windmühlen vollplastern


    Interessant finde ich z.B. die derzeitige Euphorie hinsichtlich Elektroautos. Wo soll die dafür notwendige Elektrizität eigentlich herkommen? Aus der Steckdose, na klar und was sitzt hinter der Steckdose? Diesen zusätzliche Bedarf als Ersatz für Benzin wird man nur aus Kernkraft erzeugen können, denn wenn man dafür Kohlekraftwerke mit ihrem CO2-Ausstoß nutzt, könnte man auch beim herkömmlichen Benzinmotor bleiben.


    Ähnlich sieht es meiner Ansicht nach mit Wasserstoffantrieben aus. Reiner Wasserstoff kommt in der Natur nicht vor, man muß ihn erzeugen und transportieren. Um zu handhabbaren Wasserstoff zu kommen, muß man bereits rund 50% der gewonnenen Energie einsetzen, um den Wasserstoff gewinnen und transportieren zu können. Das wird eine extrem teure Sache. Soweit zu den Träumen von den Brennstoffzellen in unseren zukünftigen Autos. Wasserstoff ist dann sinnvoll, wenn er als Abfallprodukt entsteht, aber dann steht er nicht in unbegrenzten Mengen zur Verfügung.


    Klaas

    Das beste in dieser Hinsicht ist Ms. Dewey . Die Dame braucht ein bisschen, bis sie den Ratsuchenden zur Kenntnis nimmt, aber wenn Ms. Dewey fragt, "just tell me .." ergänzt die Frage z.B mit "about a gun". Aber haltet euch fest, die Antwort könnte heftig ausfallen. Und untersteht euch nicht, die Frage zu wiederholen, denn Ms. Dewey kann auch ganz schön sarkastisch werden. Außerdem sollte man Ms. Dewey auch mal ein bisschen warten lassen, sie wird dann ziemlich ungeduldig. Viel Spaß mit diesem netten Lexikon.


    Klaas