Ich bin gerade dabei, mein Abitur zu machen, von daher ist es klar, was ich für wichtiger halte.
Allerdings finde ich es auch ziemlich gemein über Leute herzuziehen, die diese Möglichkeiten nicht haben. Nicht jeder ist für eine Bildung wie das Abitur oder Studium geschaffen und man sollte auch die, wie sie oft genannt wird, "niedere" Arbeit schätzen, die andere Leute verrichten. Selbst wenn ich ein angesehener Professor mit Diplom etc. wäre, würde ich nicht auf diese Leute herabschauen. Jeder hat eben ein anderes Talent, bei den einen liegt es in der Forschung, bei der anderen in der Arbeit.
Ich persönlich finde auch diesen "Kleinkrieg" von Gymnasiasten und Hauptschülern immer wieder total dumm, ich habe Freunde aus allen "Gebieten" und komme mit allen gut klar =/
Schule oder Arbeit - Was ist euer Meinung nach wichtiger?
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erst das eine, dann das andere
Wenn man keine gute Ausbildung hat, bekommt man schließlich auch keinen vernünftigen Job
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erst das eine, dann das andere
Wenn man keine gute Ausbildung hat, bekommt man schließlich auch keinen vernünftigen Job
Das möchte ich ein bisschen relativieren, denn "vernünftiger Job" ist eine Frage des Standpunktes. Wenn man Geld braucht, ist JEDER Job vernünftig (wenn man von Bankräubern und ähnlichem mal absieht). Nach der Wende habe ich z.B. gesehen, daß Leute, die vorher im Büro waren, danach die örtliche Toilette sauber gehalten haben. Auch das ist ein vernünftiger Job, der - in diesem Fall - seinen Mann ernährte.
Klaas
