Ich mag die Reismilch von Berief Soja Fit. Für milchige Getränke (Frucht-/Obstshake, Matcha Latte) mag ich dann aber doch die Sojamilch von Alpro, wobei ich das Gefühl habe, dass die sich in den letzten Jahren irgendwie verändert hat. oO
Von Karnivoren, Pescetariern, Vegetariern, Veganern, Frutariern, Rohköstlern, Kannibalen und Co.
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Ein tolles Rezept das mein Bruder mir gestern gekocht hat:
Eine Tasse Haferflocken
Zwei Tassen Magermilch
Eine Hand voll Mandeln, gehackt
Zimt zum drüber streuenDie Haferflocken mit der Milch auf niedriger Stufe kochen bis es einen Brei ergibt, Mandeln rein, Zimt drüber, fertig. Schmeckt toll! Ist auch super gesund, hält lange satt und bringt viele "gute" Kohlenhydrate mit. Wird wohl zu meinem neuen standart Frühstück
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....@ keroleina: mir fällt zu Deiner "kein Zucker" Behandlung gerade ein .... ich hoffe Du versuchst nicht auf auf diese Weise eine Hefe-Infektion auszurotten.
(Antworte auch gerne per PN ).Also wir versuchen uns auch relativ gesund zu ernähren. Ich koche und backe ja relativ viel selbst und seit längerem schon, gibt es bei uns recht wenig Fleisch. Sowohl aus Tierschutz- als auch aus Kostengründen. Weil wenn, versuchen wir es wirklich so gut wie immer beim Metzger zu kaufen. Da kommen die Tiere noch aus der Nähe und der hat auch Bioland-Produkte.
Ich bekomme das Kotzen, wenn ich im Radio Werbung eines bestimmten Supermarktes höre, der zur Grillzeit Schweinesteaks (ich glaube 600g oder so) für 2,50€ anbietet ... da kostet ja ne Packung Äpfel mehr *kopfschüttel*. Wer sowas kauft sollte sich mal fragen, was die Tiere zu essen bekommen haben....
Vanillezucker mache ich z.B. auch sehr gerne selbst oder backe mit echter Vanille statt VanILLIN-Zucker, viele Leute kennen ja nicht mal solche Unterschiede.
Allerdings kaufe ich trotzdem für mein Leben gerne Süßigkeiten wie Schokolade und Kekse, oder auch mal Fertigpizza.... um alles selbst zu machen, fehlt mir erstens die Zeit und manchmal schmeckts auch einfach nur. Und besonders, ohne schlechtes Gewissen. Manchmal will ich auch gar nicht drüber nachdenken, was da alles drin ist oder sein könnte...
Da fällt mir gerade ein, worauf ich sehr achte: ich kaufe prinzipiell nur Nudeln aus Hartweizengries, OHNE Eier. Weil wo die Eier herkommen *brrr*...
Aber klar, wenn ich ne Packung Kekse kaufe... *seufz* Aber ich denke, es geht nicht alles.... aber wenn jeder ein bisschen auf solche Dinge schaut und sich Gedanken macht, ist es ja besser wie nichts! -
Ich sehe das problem nicht nur in der Ernährung der Tiere. Auch die Schlachtung der Tiere und die Lagerung des Fleisches sind bei dem billigfleisch der Discounter nicht immer das gelbe vom Ei. Und das betrifft ja auch andere Produkte wie z.B Salami/Mettwurst. Die brauch normalerweise 3-4 Wochen bevor sie fertig gereift ist. Bei den Discountern ist es teilweise noch nicht mal eine Woche. Da wird künstlicher Zucker (Glukose) reingehauen, als konservierungsstoff damit das zeug überhaupt geniessbar ist nach der kurzen Zeit, und diverse andere Mittel. Das merkt mann zum Teil an der Farbe der Wurst ( teilweise etwas heller) und an der Konsistenz (Discounter Salami ist teilweise extrem labberich). Das sind leider die nebenwirkungen der Massentierhaltung. Ich als Fleischer stehe der Discounterwahre daher auch eher skeptisch gegenüber.
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@ Stormi Könnte ich dich da zum Thema um Rat bitten?
Und zwar habe ich neulich Lachsfilet gekauft (Mein Bruder hat mir ein geniales Rezept gegeben durch das der Fisch überhaupt nicht mehr nach Fisch schmeckt!) und war um ehrlich zu sein total überfordert.
Ich kenne mich null mit Fisch aus und eine Freundin sagte mir ich solle den Fisch bei Nordsee kaufen. Ich habe für ein etwa Handgroßes Stück Lachs fast 13 Euro gezahlt und fand es um ehrlich zu sein etwas viel. Ist das normal, dass Fisch so viel kostet? Oder hätte ich ihn lieber wo anders kaufen sollen? Ist es mit Fisch vom Discounter der gleiche Mist wie mit dem Fleisch? -
Also mit Fisch im speziellen kenn ich mich auch icht so gut aus. Allerdings hat unsere Chefin neulichst auch lachs gekauft der meine ich recht teuer war. Ich könnt die Tage aber mal nen Kollegen fragen. Der kennt sich eigentlich ziemlich gut aus mit sowas. Wo kam denn der Lachs her? Aus dem Meer oder der Zuchtstation wirkt sich ja auch auf den Preis aus.
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Ich stehe der Salz-Kontroverse ratlos gegenüber. Die einen sagen, dass wir zuviel Salz in unserem Essen haben, die anderen, dass wir gar nicht zu viel Salz essen können.
Ich persönlich salze schon viel, erst kürzlich als ich Salzkartoffeln gemacht habe.
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@ Stormi Hoppla, hab deinen Porst übersehen, sry! Ich hab leider keine Ahnung ob der Lachs aus der Zucht oder aus dem Meer kam Aber ich bin neulich nochmal dran vorbei gelaufen und hab gesehen, dass mir wohl der Bio Lachs angedreht wurde Bio Zeug ist ya allgemein meistens teurer.
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Fische welche Importiert sind esse ich nur ganz selten.
Wenn ich Fisch esse dann heimischen, am liebsten Forelle.
Aber am liebsten wenn ich denjenigen persönlich kenne der sie gefangen hat -
Ich bemühe mich viel Fisch zu essen. Ich muss ergänzend Omega3-Präparate nehmen. (Meine Ernährung war während der Interrailreise natürlich nicht oft optimal und die Omega3-Präparate habe ich währenddessen auch nicht genommen). Ich sollte also 3-4x in der Woche Fisch essen. Meistens ist es Tiefkühlfisch aus Zuchtstationen oder Lachs/Makrele aus dem Kühlregal. Dadurch ist mein Fleischkonsum gesunken, wobei der auch schon vorher nicht hoch war. Nach meinem Auszug habe ich etwa 3 Monate täglich Fleisch gegessen und es genossen, irgentwann hatte ich keine Lust mehr darauf und habe es dann gelassen. Mit sämtlichen Biolebensmitteln kann man mich fast jagen. Wenn die Wahl habe, nehme ich konventionelle Lebensmittel. Ich habe genug Biozeug bei meinen Eltern gegessen.
Zum Thema Salz: Allein durch Brot nehme ich schon mehr als genug Salz zu mir, hoffentlich noch nicht zuviel. Das ist auch der einzige Grund warum ich mich nicht hauptsächlich von Fertignahrung ernähre. Da steckt einfach nur Salz, Salz, Salz drin. Gebt mir von mir aus künstliche Geschmacksverstärker aber KEIN SALZ. (Ich habe keine Ahnung was besser ist, ich weiß nur das ich viel zu viel Salz immernoch zu mir nehme und das nur schwer noch weiter reduzieren kann.) Ich gebe auch dem Salz die Schuld für meine Gewichtszunahme. Süßkram habe ich nie viel gegessen, im Gegensatz zum salzigen ungesunden Zeug. Ich koche also komplett ohne Salz, versuche so viel Salzarmes Brot zu essen wie möglich. Mein Glück ist, dass mir die meisten Fertiggerichte eh zu salzig schmecken, wenn ich nur noch Salz schmecke mag ich das auch nicht. Meine Geschmacksnerven haben sich erholt, mir schmeckt es ohne Salz. Mein Fazit: Nach Möglichkeit KEIN SALZ. Ich hoffe die finden bald einen Salzersatzstoff, um völlig auf das doofe Salz verzichten zu können. Im Übrigen würze ich mein Essen kaum, nur manchmal etwas Pfeffer, aber mir schmeckt es auch ohne.
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Also, meine Einstellung zur Ernährung besteht eigentlich aus einem Mix aus allem: Viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, hin und wieder mal Eier und den ganzen Rest.
Was ich zu viel zu mir nehme, weiß ich auch: Zu viel Brot, zu viel Milch. Da kommen bei mir wahrscheinlich die überflüssigen Pfunde her.
Ich stehe der momentanen Veganismus-Welle eher skeptisch gegenüber. Ich kann durchaus verstehen, wenn jemand sagt: "Ich esse jetzt keine Tiere mehr, weil ich nicht verantworten kann, wie die behandelt werden." Stichwort industrielle Massenproduktion. Aber die Leute, die sich einbilden, dass sie sich automatisch gesünder ernähren, wenn sie auf Fleisch verzichten, kann ich nicht ganz verstehen.
Im Großen und Ganzen denke ich, der Mensch ist halt ein Allesfresser, also braucht er auch "Alles", um sich gesund und ausgewogen zu ernähren.
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Habt ihr mal von dieser Frau gehört, die sich seit Jahren oder sogar Jahrzehnten schon ausschließlich von Rohkost ernährt? Sie soll ya uralt sein aber aussehen wie mitte 30 oder so.
Ich muss sagen, für mich wäre das nichts. Immer nur rohes Gemüse und sowas könnte ich nicht lange durchhalten und mir wäre auch zu kalt wenn ich nie was warmes zu essen bekäme
Was haltet ihr davon? -
Ich bemühe mich viel Fisch zu essen. Ich muss ergänzend Omega3-Präparate nehmen. (Meine Ernährung war während der Interrailreise natürlich nicht oft optimal und die Omega3-Präparate habe ich währenddessen auch nicht genommen). Ich sollte also 3-4x in der Woche Fisch essen. Meistens ist es Tiefkühlfisch aus Zuchtstationen oder Lachs/Makrele aus dem Kühlregal. Dadurch ist mein Fleischkonsum gesunken, wobei der auch schon vorher nicht hoch war. Nach meinem Auszug habe ich etwa 3 Monate täglich Fleisch gegessen und es genossen, irgentwann hatte ich keine Lust mehr darauf und habe es dann gelassen. Mit sämtlichen Biolebensmitteln kann man mich fast jagen. Wenn die Wahl habe, nehme ich konventionelle Lebensmittel. Ich habe genug Biozeug bei meinen Eltern gegessen.
Zum Thema Salz: Allein durch Brot nehme ich schon mehr als genug Salz zu mir, hoffentlich noch nicht zuviel. Das ist auch der einzige Grund warum ich mich nicht hauptsächlich von Fertignahrung ernähre. Da steckt einfach nur Salz, Salz, Salz drin. Gebt mir von mir aus künstliche Geschmacksverstärker aber KEIN SALZ. (Ich habe keine Ahnung was besser ist, ich weiß nur das ich viel zu viel Salz immernoch zu mir nehme und das nur schwer noch weiter reduzieren kann.) Ich gebe auch dem Salz die Schuld für meine Gewichtszunahme. Süßkram habe ich nie viel gegessen, im Gegensatz zum salzigen ungesunden Zeug. Ich koche also komplett ohne Salz, versuche so viel Salzarmes Brot zu essen wie möglich. Mein Glück ist, dass mir die meisten Fertiggerichte eh zu salzig schmecken, wenn ich nur noch Salz schmecke mag ich das auch nicht. Meine Geschmacksnerven haben sich erholt, mir schmeckt es ohne Salz. Mein Fazit: Nach Möglichkeit KEIN SALZ. Ich hoffe die finden bald einen Salzersatzstoff, um völlig auf das doofe Salz verzichten zu können. Im Übrigen würze ich mein Essen kaum, nur manchmal etwas Pfeffer, aber mir schmeckt es auch ohne.
Häää, da will ich mehr drüber wissen. Wieso ist Salz an deinem Übergewicht schuld? Gibts da Studien zu? Ich mein, das kann ja auch tausend andere Gründe haben. Organische Ursachen (Schilddrüse!), aber auch zB ungesunde Ernährung (trotz ohne Salz und ohne Süßkram).
Und wieso findest du, ist Salz besser als Geschmacksverstärker?
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Salz ist nunmal ein Geschmacksverstärker und da mein Problem nie so Süßzeug war, sondern mehr sowas wie Chips oder so und ich habe dadurch einfach zu viel gegessen und natürlich viel zu viel Salz aufgenommen. Durch das Salz lagerte ich auch viel Wasser ein, wodurch wieder anderes beeinflusst. Sicher es im Grund meine Schuld, dass ich soviel Gewicht zugenommen habe, aber mir fällt es deutlich leichter eine normale Menge zu essen, wenn die Nahrung weniger Salz enthält. Ich habe einfach Mengen gegessen, weil es mir so gut geschmeckt hat. Und dann gewöhnt man sich an die Menge ist mehr und wieder von vorne.
enymisc wrote:Und wieso findest du, ist Salz besser als Geschmacksverstärker?
Du meintest wahrscheinlich warum ich künstliche Geschmacksverstärker besser finde als Salz? (Zumindest wollte ich das mit meinem vorheringen Text ausdrücken.) Ich finde beides NICHT gut, aber es gibt Lebensmittel die auch mir nicht ohne Salz bzw. ohne Geschmacksverstärker schmeckt. z.B. bei Brot. Salzarmes bzw. salzfreies Brot mag ich manchmal, aber es ist in der Regel sehr helles Brot. Ich würde es gerne mal ausprobieren mein komplettes Salz durch künstliche Geschmacksverstärker zu ersetzen und gucken ob es mir damit besser geht. -
Aber die Leute, die sich einbilden, dass sie sich automatisch gesünder ernähren, wenn sie auf Fleisch verzichten, kann ich nicht ganz verstehen.
Im Großen und Ganzen denke ich, der Mensch ist halt ein Allesfresser, also braucht er auch "Alles", um sich gesund und ausgewogen zu ernähren.
Bei ersterem kann ich nur zustimmen. Ich bin seit ca. 10 Jahren aus Überzeugung Vegetarier, aber mit gesunder Ernährung hat das bei mir absolut nichts zu tun
Leider kann ich absolut nicht gut kochen und obwohl ich mich hauptsächlich von Salat, Rohkost, Brot, Müsli und teilweise auch Fertigprodukten ernähre waren meine Blutwerte bisher immer in Ordnung und ich habe auch ein normales Gewicht. Deswegen hatte ich bisher einfach noch nicht die Motivation und Geduld mich mit gesunder Ernährung näher zu befassen.Im letzten Jahr hab ich allerdings öfter mit dem Gedanken gespielt vegan zu werden. Bisher habe ich es noch nicht geschafft, weil ich noch zuhause wohne und wenn meine Mutter Käse oder Schokolade einkauft kann ich leider einfach nicht widerstehen. Ich ziehe bald aber in meine erste eigene Wohnung und habe mir fest vorgenommen dann mehr darauf zu achten. Allerdings werde ich dann wohl nicht drumherum kommen mehr auf eine gesunde Ernährung zu achten und an meinen Kochkünsten zu arbeiten
Ich denke nämlich, dass es prinzipiell schn möglich ist sich auch vegan gesund und ausgewogen zu ernähren, dass es allerdings sehr viel mehr Aufwand und Bewusstsein erfordert. -
Ich mag die Reismilch von Berief Soja Fit. Für milchige Getränke (Frucht-/Obstshake, Matcha Latte) mag ich dann aber doch die Sojamilch von Alpro, wobei ich das Gefühl habe, dass die sich in den letzten Jahren irgendwie verändert hat. oO
Ich bin mittlerweile total der Fan von der Alprosoja Hafermilch. Daran hänge ich schon sehr lange fest. Ich benutze die immer für meinen Matcha Latte. Reis- und Sojamilch verschiedener Hersteller haben mir darin einfach nicht geschmeckt.Ich habe am Donnerstag übrigens entdeckt, dass es bei Edeka jetzt auch veganen Käse (Wilhelmsburger) und Veggie-Fleischsalat gibt. Finde ich gut, dass sowas so langsam in die Supermarktregale wandert, ohne dass man in einen Bioladen oder Onlineshop muss. Ich wohne in einer knapp 7500-Leute-Gemeinde und da hatte man bisher nicht so viel Auswahl.
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Zitat von »cybie«
Veggie-Fleischsalat
also einfach nur Salat ?
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also einfach nur Salat ?
LOL nein, schon wie ein richtiger Fleischsalat, aber der Schinken ist nicht echt. -
Hier für alle, die sich in der fleischlosen Küche probieren wollen, oder Vegetarier sind:
kuechenmamsell.blogspot.com/
Wenn mich nicht alles täuscht, sind da zum Teil sogar vegane Rezepte bei. Der Blog ist von einer Freundin von mir, die seeeehr gut kochen kann und auch sehr experimentierfreudig ist. Dachte, ich teile das mal mit euch.
P.S: Falls sich jemand wundert, warum der Link so komisch "eingebettet" ist: Dies liegt daran, dass ich ihn von der Arbeit aus nicht anwählen kann, deshalb musste ich den über die Google Suche herauskopieren.
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Hm. Eigentilch wollte ich ja auch meinen Senf zum Thema abgeben, aber ich weiß nicht, wie ich das ganze logisch strukturieren könnte.
Also ich lebe nicht vegetarisch und spiele auch nicht mit dem Gedanken, meine Ernährung umzustellen. In meinem Umfeld sind einige Vegetarier und natürlich finde ich es okay, wenn diese Leute mir von ihren Intentionen erzählen, wieso sie so leben. Solange sie einem nicht den ganzen Tag vorhalten: "Fleischesser töten Tiere, Vegetarier und Veganer leben gesünder, etc."
Ich finde es natürlich toll, mal einige fleischlose Rezepte auszuprobieren aber dann komme ich nicht damit an: "Guckt mal, ich habe was VEGETARISCHES (!) gekocht" Hallo? Es ist doch eigentlich normal, dass Fleisch die Besonderheit beim Essen ist und nicht seine Abwesenheit.Ein Freund meines Bruders, 11 Jahre alt, ist überzeugter Vegetarier schon seit ein paar Jahren. Bei ihm fing es damit an, dass er eine Dokumentation über Massentierhaltung in der Schule gesehen hat. Das finde ich sehr schön, ich denke, ihm ist das ganze Ausmaß aufgrund seines jungen Alters viel bewusster geworden. Erwachsene juckt sowas vermutlich eher weniger. Und ich habe ihn auch nie das Bedürfnis nach Fleisch aussprechen hören.
Das bringt einen zum nächsten Punkt: Die Massentierhaltung, wie sie zur Zeit betrieben wird, akzeptiere ich natürlich nicht und wäre auch bereit, nur Produkte aus tierfreundlichen Verhältnissen zu kaufen. Doch ich wohne eben nicht selbstständig sondern noch im "Hotel Mama" und dort wird gegessen, was die Chefin auf den Tisch stellt.Zum Thema Herkunft des Fleisches: Ich habe ehrlich gesagt auch kein Problem damit, das Fleisch eines Tieres zu essen, dem ich vielleicht zwei Tage eher noch den Kopf gestreichelt habe. Meine Freundin wohnt auf einem Bauernhof, wo Fleischrinder gezüchtet werden und da weiß man genau, unter welchen Verhältnissen die Tiere gehalten werden. Ich denke, als Kuh hätte ich keine Probleme damit, dort zu leben.